Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Manuela

Energiebündel wie Pippi Langstrumpf (+Audio & Video)

Anne war ein deutsch-jüdisches Mädchen. 1934 ist sie mit ihren Eltern und Schwester Margot in die Niederlande ausgewandert. Zu ihrem 13 Geburtstag, am 12 Juni 1942, bekommt Anne ein Tagebuch. In dem Tagebuch schreibt sie was sie erlebt und fühlt. Von der ersten bis zur der letzen Notitz vergehen 781 Tage.

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Nicht schweigen

 

Renate Zajączkowska ist noch immer fassungslos. Vor fast einem Jahr hat die Deutsche Minderheit in Breslau, deren Vorsitzende sie ist, ein Schreiben erhalten, in dem es unter anderem heißt: „Ihr Hitler-Schweine, verpisst euch ein für alle mal aus unserem heiligen polnischen Land.“ Schlimmer als diese Zeilen ist wohl nur die Tatsache, dass das kein Einzelfall ist.

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Auf den Spuren der alten Allensteiner Zeitung

 

 

Die Ermländisch-Masurische Abteilung der Gesellschaft der polnischen Journalisten in Allenstein organisierte zu Ehren ihres Patrons die Tage von Seweryn Pieniężny. Er war in der Zeit von 1918 bis 1939 Chefredakteur der früheren polnischsprachigen Gazeta Olsztynska. Im Rahmen der Pieniężny-Tage gab es einen Spaziergang auf den Spuren seiner Zeitung.

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Die Staatsopernikone

Sie war eine der bedeutendsten Sopranistinnen des 20. Jahrhunderts. Zeit ihres Lebens stand sie in 39 Rollen, in 37 verschiedenen Opern an fast 800 Abenden auf der Bühne. Sie war Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper und wurde mit den höchsten Auszeichnungen der Republik Österreich geehrt. Nun ist Hilde Zadek im Alter von 101 Jahren gestorben.

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Dialekte sollen gerettet werden

In Polen hat es sich bereits bewährt und nun ziehen auch die Deutschen aus Russland nach. Im Projekt „Dialekte“ versuchen Sprachwissenschaftler die verschiedenen deutschen Mundarten in Russland in einem Katalog zu erfassen. Dies hilft sie nicht nur zu popularisieren, sondern auch vor dem Vergessen zu retten.

 

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Eine Millionen Euro eingefroren (+Audio)

Die deutschen Minderheiten weltweit werden u.a. vom Auswärtigen Amt finanziell unterstützt, das über einzelne Mittlerorganisationen vor allem die Jugend-, Medien- und Spracharbeit der Volksgruppen fördert. Nun wurde bekannt, dass 25 Prozent der Fördersumme im Jahr 2019 als Haushaltsvorsorge zurückgehalten werden. Das bedeutet eine Millionen Euro weniger für die deutschen Minderheiten.

 

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