Am 20. Januar feiert Henryk Kroll, von 1991 bis 2008 Vorsitzender der Oppelner SKGD, seinen 70. Geburtstag. Er war auch u.a. Sejm-Abgeordneter in der 1., 2., 3., 4. und 5. Legislaturperiode und erlangte dabei sein Abgeordnetenmandat jeweils über das Wahlkomitee Deutsche Minderheit in den Jahren 1991, 1993, 1997, 2001 und 2005.
Manuela
Mit dem Dreikönigstag am 6. Januar endet immer die Zeit „zwischen den Jahren“, der Zeitraum nach Weihnachten über Silvester und Neujahr, in dem sich viele Menschen Urlaub nehmen, zur Ruhe kommen und überlegen, was sie im nächsten Jahr vorhaben. Das Gleiche gilt auch für die Gesellschaften der deutschen Minderheit in der Woiwodschaft Ermland-Masuren, die dann neue Pläne schmieden.
Seit dem 9. Dezember gibt es für Schlesien eine neue Bahnverbindung, die diese Region sowohl mit der deutschen als auch der österreichischen Hauptstadt verbindet. Die Bahngesellschaften sehen dies als Ergebnis einer erfolgreichen Zusammenarbeit an.
Der Bund der Jugend der Deutschen Minderheit (BJDM) zählt schon einige lokale Gruppen, die meisten wurden in der Woiwodschaft Oppeln gegründet. Das wurde auch dem sechzehnjährigen Szymon Folp aus Matzkirch (Maciowakrze) bewusst. Er wollte auch dem BJDM angehören und bei diesem tätig sein ohne immer weit fahren zu müssen. Gemeinsam mit seinen Freunden Amadeus Kryty und Samuel Lach gründete er kurzer Hand den BJDM Ratibor.
Niemiecki Bundestag zdecydował o przyznaniu pół miliona euro na ratowanie pałacu w Sztynorcie. Taką dobrą wiadomość otrzymał przed Bożym Narodzeniem Wojciech Wrzecionkowski, honorowy konsul Republiki Federalnej Niemiec w Olsztynie i prezes fundacji zajmującej się ochroną tego zabytku.
Auf der Bühne des Oppelner Jan-Kochanowski -Theaters präsentierte zwei Tage lang die Jugend der Deutschen Minderheit ihre Theaterstücke. Anschließend haben die Jugendlichen am Theaterworkshops teilgenommen.
Mit Józef Swaczyna, dem Landrat von Groß Strehlitz und Vorsitzenden des Konvents der Landräte in der Woiwodschaft Oppeln, sprach Krzysztof Świerc
In einigen Monaten, genau im Mai nächsten Jahres, erwarten uns die Wahlen zum Europäischen Parlament. Sie sind auch für die deutsche Minderheit sehr wichtig und es wäre daher sehr gut, wenn die Deutschen in Polen fortan im EU-Parlament vertreten wären. Ob dies nun aber möglich ist? Und wenn ja, nach welchen Regeln?
Mit Katrin Koschny, der Vorsitzenden des Bundes der Jugend der Deutschen Minderheit, sprach Anna Durecka
Anfang Dezember hatte das Institut für Politikwissenschaften der Ermländisch-Masurischen Universität in Allenstein zur Fachveranstaltung „Wie arbeitet man mit einem Nationen übergreifenden Lehrbuch?“ eingeladen. Es gab dabei auch eine Präsentation des Lehrwerks „Europa – unsere Geschichte“ durch Andrzej Dusiewicz vom Schul- und pädagogischen Verlag WSiP in Warschau, der die polnische Version des Lehrwerks herausgibt.