Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Geschichte

Sprechen im Schweigen – Frauen, Gewalt und Überlebensstrategien nach 1945

Im Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen (DAZ) fanden am 9. April ein Workshop und eine Podiumsdiskussion zum Thema „Gelöschte Erinnerungen: Warum ist es so schwer, über das Jahr 1945 zu sprechen?“ statt. Die Wunden, die sexualisierte Gewalt in Kriegen schlägt, sind bis heute nicht verheilt. Welche Mechanismen führten dazu, dass diese Form der Gewalt gegen Frauen so lange ein Tabuthema blieb?

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De nihilo nihil fit – späte Ehrung

Vor 80 Jahren, Anfang 1945, machten sich von Gdingen aus Flüchtlinge aus Pommern und Ostpreußen voller Hoffnung darauf, dem Krieg zu entrinnen, auf Booten über die Ostsee auf den Weg in den Westen. Drei Schiffe, die „Wilhelm Gustloff“, die „Steuben“ und die „Goya“ kamen nicht weit und wurden nach wenigen Kilometern bei Leba/Łeba torpediert. Der knapp 23.000 Opfer gedenkt seit 1997 der Bund der deutschen Bevölkerung in Gdingen mit seinem Vorsitzenden Benedikt Reschke. Jetzt wurde dieser für das Erinnern vom Marschall der Woiwodschaft Pommern ausgezeichnet.

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Vergessenes Erbe

Die Dreifaltigkeitskirche in Rothsürben

Perle des Manierismus

Höhere Gewalt und genauer gesagt ein Stau auf der Autobahn in Richtung Breslau zwang mich kürzlich zu einer Umleitung, und so fand ich mich zum ersten Mal in Rothsürben (Żórawina), einem wunderschönen alten Dorf, wieder. Die Dreifaltigkeitskirche, die von der Straße aus sichtbar ist, hat mich besonders begeistert.Read More …

Zwischen Trauma und Tabu: Frauen, Krieg und das Ringen um Erinnerung

Im Rahmen der Reihe „Die Frau und der Krieg“ organisiert das Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen (DAZ) verschiedene Ausstellungen und Veranstaltungen. Mit Iga Nowicz, ifa-Kulturmanagerin beim DAZ, sprach Victoria Matuschek über den bevorstehenden Workshop und die Podiumsdiskussion zum Thema „Gelöschte Erinnerungen. Warum ist es so schwer, über das Jahr 1945 zu sprechen?“

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(Polski) Opowiadali o 1945

Am Montag, den 31. März, hatten wir das Vergnügen, an einem generationsübergreifenden Treffen mit den IPN-Historikern Dr. Sebastian Rosenbaum und Dr. Bogusław Tracz teilzunehmen. Dieses wurde in der Schule des Vereins Pro Liberis Silesiae in Raschau veranstaltet. Das Thema waren die schwierigen Ereignisse des Jahres 1945 in Schlesien, und die Zuhörer waren neben den Einwohnern auch Schüler der letzten Klassen der vom Verein geführten Schulen.
„Es ist nicht einfach, jungen Menschen, insbesondere Historikern, von diesen Ereignissen zu erzählen“, so Dr. Sebastian Rosenbaum. Es stellt sich jedoch die Frage: Wie kann diese schwierige Erinnerung an die jüngere Generation weitergegeben werden?
Die Antwort auf diese und andere Fragen werden wir bei unserer Debatte am 30. Mai in Opole suchen. Einer der Diskussionsteilnehmer wird eben Dr. Sebastian Rosenbaum sein.
Tragen sie schon den Termin ins Kalender ein!
Debatte/Podiumsdiskussion
Wann: 30. Mai 2025
Wo: Oppelner Uni, Collegium Civitas in Oppeln
Um 13:00 Uhr
Mehr Details schon bald in unseren social-media!

Są ludzie, których się nie zapomina

Przez 35 lat nasz periodyk współtworzyło wielu ludzi. Rzecz oczywista, że byli to różni dziennikarze i redaktorzy naczelni. Ale przecież nie tylko oni. Byli jeszcze: tłumacze, korektorzy, pracownicy biurowi, fotoreporterzy. Niestety nie wszyscy z nich wciąż są wśród nas. W ostatnim numerze gazety jako tygodnika chcę przypomnieć o niektórych osobach, bez których „Wochenblatt” nie byłby tym, czym dziś jest.

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Neogotisches Kunststück

Neogotisches Kunststück

Einer der schönsten Wassertürme Schlesiens befindet sich in Gleiwitz, in der Nähe des Krankenhauses in der Jana III Sobieskiego Straße. Er wurde zwischen 1905-1908 erbaut und war bis in die 1970er Jahre in Betrieb. Das fast fünfzig Meter hohe, im neugotischen Stil errichtete Backsteingebäude beeindruckt trotz seiner großen Vernachlässigung.Read More …

Seit 100 Jahren beginnt hier die Kultur

Das Allensteiner Stefan-Jaracz-Theater feiert im Jahr 2025 ein doppeltes Jubiläum. Begangen werden sowohl das 100-jährige Bestehen des Theaters als auch die 80-jährige Tradition einer polnischen Bühne in Allenstein. Über das ganze Jahr verteilt wird es verschiedene Veranstaltungen geben, um den Jubiläen eine feierliche Würdigung zu verleihen.Read More …

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