Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Geschichte

Tajemnica Oppeln Ostbahnhof

Rejon dworca PKP Opole Wschodnie przechodzi właśnie metamorfozę. W trakcie prac budowalnych przy planowanym centrum przesiadkowym co rusz odkrywane są relikty z okresu II wojny światowej. Leszek Koniarski wziął to miejsce na swój warsztat literacki i stworzył powieść sensacyjno-przygodową z nazistami i szpiegami Stasi w tle.

 

 

Read More …

Palast der Musikliebhaber

Es lohnt sich, einmal das Schloss Hohlstein zu besuchen, um Tom und Mustang kennenzulernen. Dies sind beileibe nicht die Namen von Wildwest-Reitpferden, sondern von zweihundert Jahre alten amerikanischen Tulpenbäumen, die im Park des Schlosses im niederschlesischen Hohlstein, Kreis Löwenberg, wachsen. Leider ist das Schloss selbst eine Ruine, aber es lohnt sich immer noch, in der Nähe den Schattenstein (poln. Skała z Medalionem) zu sehen.

Read More …

Ostpreußen oder Polen?

 

 

Es ist 100 Jahre her, dass in den meisten Landkreisen im südlichen Ostpreußen die Bevölkerung in einer Volksabstimmung über die staatliche Zugehörigkeit dieser Landkreise nach dem Ersten Weltkrieg entscheiden durfte. In diesem auf Grundlage des Versailler Vertrags am 11. Juli 1920 unter der Kontrolle der Sieger des Ersten Weltkriegs durchgeführten Plebiszit sprach sich eine sehr deutliche Mehrheit, in vielen Orten sogar 100 Prozent, für einen Verbleib bei Ostpreußen aus.

Read More …

Cosels Fenster zur Welt

Mehr als 1.000 Schiffe jährlich verkehrten einst auf dem zwischen 1792 und 1821 gebauten Klodnitzer Kanal. Bereits davor, als es weder einen Hafen in Cosel noch den Klodnitzer Kanal gab, hatte es auf der Oder dennoch eine Schifffahrt gegeben. Mit der industriellen Entwicklung wurde ein Hafen aber schließlich zwingend notwendig. Sein Bau dauerte von 1891 bis 1908.

Read More …

Die Arbeiten beginnen / Prace ruszają

(V.l.) Rafał Bartek und Bernard Gaida vom Verband deutscher Gesellschaften sowie Oppelns Marschall Andrzej Buła und sein Stellvertreter Zbigniew Kubalańca unterzeichnen die gemeinsame Erklärung. Foto: Roman Kolek/facebook.com

10 Jahre nach der ersten Sitzung des deutsch-polnischen „Runden Tisches“ und der dort formulierten Idee, eine Einrichtung zu schaffen, in der die Geschichte der deutschen Minderheit präsentiert wird, die in der Gemeinsamen Erklärung des Runden Tisches aus dem Jahr 2011 festgeschrieben wurde, beginnen nun die Arbeiten an der Errichtung des Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen.

Read More …

Wir waren die Allerersten

 

 

Die Sozialkulturelle Gesellschaft der deutschen Minderheit in Ermland und Masuren mit Sitz in Bischofsburg feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Bestehen. Der Anfang des ältesten deutschen Vereins in der Woiwodschaft Ermland-Masuren liegt noch ein weiteres Jahr zurück. Uwe Hahnkamp sprach mit dem Mitbegründer und derzeitigen Vorsitzenden Georg Taube.

Read More …

Über ein Schloss, das es nicht mehr gibt

 

Park, Kornspeicher und Glockenturmkapelle mit einer Figur des heiligen Johannes von Nepomuk. Genau das ist es, was von der Schloss- und Parkanlage in Schlogwitz übrig geblieben ist. Das Schloss selbst ist heute nur noch auf alten Fotografien, Postkarten oder Abbildungen zu bewundern. Nach dem Krieg verwüstet, wurde das Gebäude Mitte der 1960er Jahre schließlich gesprengt. Zu diesem Zeitpunkt war es, so sei erwähnt, bereits in das Denkmalregister eingetragen. Das Bauwerk zu zerstören war regelrecht barbarisch.

Read More …