Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Rudolf Urban

Langjähriger Breslauer Visitator

Schlesier trauern um Prälat Winfried König, der am 17. November in Münster beigesetzt wurde Magnus Manske/wikipedia
Schlesier trauern um Prälat Winfried König, der am 17. November in Münster beigesetzt wurde
Magnus Manske/wikipedia

Betritt ein Besucher das Arbeitszimmer des Apostolischen Visitators Prälat Winfried König in der Krummen Straße in Münster, begegnet er keineswegs einem in Ehren ergrauten Kleriker, sondern einem freundlich lächelnden Priester, der Ruhe und Gelassenheit ausstrahlt. Und noch ein Zweites erfährt der Besucher, wenn Winfried König seinen Schreibtisch verlässt und ihm gegenüber Platz nimmt, um sich aufmerksam den jeweiligen Sorgen und Anliegen zu widmen. Read More …

Keine Dämonen wecken

Die Gedenktafel für die Opfer der Oberschlesischen Tragödie in der Oppelner Kathedrale.
Die Gedenktafel für die Opfer der Oberschlesischen Tragödie in der Oppelner Kathedrale.

Es war die erste große Veranstaltung am Volkstrauertag in der Region, als in der Oppelner Kathedrale die Gedenktafel für die Opfer der sogenannten Oberschlesischen Tragödie eingeweiht wurde. Es war aber auch ein berührendes Treffen mit Zeugen dieser Zeit. Read More …

Arbeit und Vergnügen

Lockerungsübungen
Lockerungsübungen

Zum vierten Mal organisierte die Vertreterin der Landsmannschaft Ostpreußen in Allenstein, Edyta Gładkowska, eine Volkstanzwerkstatt für Jugendliche der deutschen Minderheit in Ermland und Masuren. Ermländische Tänze standen vom 6. bis 8. November im Tanzsaal des Hotels Górecki in Heilsberg auf dem Programm. Read More …

„Senkung der Minderheitenstandards nicht im polnischen Interesse“

Bernard Gaida (links) und Hartmut Koschyk (rechts). Von diesen Gesprächen wird’s sicherlich noch mehr geben. Foto: Łukasz Biły
Bernard Gaida (links) und Hartmut Koschyk (rechts). Von diesen Gesprächen wird’s sicherlich noch mehr geben. Foto: Łukasz Biły

Bundesbeauftragter zu Aussiedlerfragen und nationalen Minderheiten Hartmut Koschyk sprach im Interview mit Lukasz Bily über seine Einschätzung der politischen Situation in Polen nach den Herbstwahlen zum Parlament. Insbesondere spielt die deutsche Minderheit in Polen dabei eine erhebliche Rolle.Read More …

Rechtschreibung im Rampenlicht

Konsulin Sabine Haake hat den Preisträgern persönlich gratuliert.
Konsulin Sabine Haake hat den Preisträgern persönlich gratuliert.

Im Oktober haben fast 190 Schüler aus über 50 Bildungseinrichtungen der Oppelner Woiwodschaft die Herausforderung angenommen, beim Diktat ihre Deutschkenntnisse zu überprüfen. Das Diktat fand in Walzen schon zum sechsten Mal statt. Read More …

Przypomnienie i przestroga

Wystawa zawiera raporty z ponad 20 krajów całego świata, ukazujące oddźwięk, z jakim spotkał się pogrom listopadowy.
Wystawa zawiera raporty z ponad 20 krajów całego świata, ukazujące oddźwięk, z jakim spotkał się pogrom listopadowy.

Wystawę poświęconą pogromowi listopadowemu z 1938 roku, tzw. kryształowej nocy, można od 15 listopada oglądać w Muzeum Śląska Opolskiego. Uroczyste otwarcie ekspozycji odbyło się w minioną niedzielę.Read More …

Rotfeld adelt Deutsche

Volksbundpräsident Markus Meckel (link) und der polnischer Außenminister a.D. Adam Rotfeld (rechts) Foto: Łukasz Biły.
Volksbundpräsident Markus Meckel (link) und der polnischer Außenminister a.D. Adam Rotfeld (rechts) Foto: Łukasz Biły.

„Ich hätte nie gedacht, dass die deutsch-polnischen Beziehungen so gut sein können, wie sie heute sind. Das sie so gut sind, ist vor allem ein Verdienst Deutschlands, weil sich Deutschland seit dem Krieg beispiellos verändert hat, kein anderes Land strebt heute so sehr den Frieden an“, sagte über die Nachbarn der ehemalige Außenminister Polens Adam Daniel Rotfeld. Rotfeld war einer der Ehrengäste des diesjährigen „Colloquium Opole“.Read More …

Podwójne standardy?

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Foto: Joachim Makowski

W odniesieniu do stworzenia przez pracowników wojewody opolskiego bazy upamiętnień, w której swoje miejsce mają także niemieckie pomniki, członek zarządu TSKN na Śląsku Opolskim Norbert Rasch stwierdził, że „w narracji historycznej wchodzimy w pewien etap normalności”. Wśród akcentów upamiętniających tzw. Tragedię Górnośląską odsłonięcie pomnika, jak i nadanie miejskiemu skwerowi imienia ofiar Tragedii Górnośląskiej jednego dnia zasługuje z pewnością na szczególną pochwałę, lecz gdy zgłębiamy kontekst inicjatywy w Bytomiu, może on sugerować, że od „normalności”, o której mówi Rasch, wciąż wiele nas dzieli.Read More …