Mit Hubert Kołodziej, dem Vorsitzenden des HeimatvereinsCarlsruhe (StowarzyszeniePokój), sprach Ewa Stolz über das „Festival der historischen Parkanlagen und Gärten zu Ehren von Carl Maria von Weber“, das vom 8. bis zum 10. Juni in Carlsruhe stattfand.
Bad Carlsruhe
Der Schlosspark in Carlsruhe aus dem 18. Jahrhundert war noch vor wenigen Jahren ein dichter Wald, der aber zahlreiche Geheimnisse barg. Derzeit laufen im kleinen englischen Teil und dem französischen Teil des Parks Bau- und Gartenarbeiten auf Hochtouren, um den einstigen Glanz der Anlage wiederherstellen. Doch schon heute lohnt es sich, diesen besonderen Park mit seinen Naturschätzen zu besuchen. Liebhaber naturbelassener Flächen kommen in Carlsruhe auf ihre Kosten.
Der Schlosspark in Carlsruhe aus dem 18. Jahrhundert war noch vor wenigen Jahren ein dichter Wald, der aber zahlreiche Geheimnisse barg. Heute laufen im französischen Teil des Parks Bau- und Gartenarbeiten auf Hochtouren, um den einstigen Glanz der Anlage wiederherstellen. Doch schon heute lohnt es sich, diesen besonderen Park mit seinen Naturschätzen zu besuchen. Liebhaber naturbelassener Flächen kommen in Carlsruhe auf ihre Kosten.
Bad Carlsruhe (Pokój) erwartet wieder seine Gäste: Musikliebhaber, Weber-Verehrer und Freunde des Festivals der „Historischen Parks und Gärten Carl Maria von Weber“ vom 31. Mai bis 2. Juni.
Am 2. April 2015, so erfuhren wir aus der lokalen Zeitung, wurde in Hannover der Hinrich-Wilhelm-Kopf-Platz in Hannah-Ahrendt-Platz umbenannt. Als Auslöser dafür wurde die Dissertation der Göttinger Historikerin Teresa Nentwig genannt, die schwerwiegende Makel am Verhalten des Ersten Ministerpräsidenten Niedersachsens Hinrich Wilhelm Kopf während der Zeit von 1939 bis 1943 als sog. „Treuhänder“ in Ostoberschlesien entdeckt haben will, unter anderem die Schändung der jüdischen Friedhöfe in Czieschowa (Cieszowa) und in Köningshütte (Chorzów) sowie Bereicherung am jüdischen und polnischen Vermögen.Read More …