Schon am 4. Juni findet die erste Minderheitenwallfahrt in diesem Jahr statt. Traditionell werden die Deutschen als erstes zum Annaberg pilgern. Diese Wallfahrt gibt den Startschuss für weitere Pilgerschaften, die in den nächsten Monaten noch stattfinden werden.
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Wie sichert man sich die Unsterblichkeit? Ein guter Weg ist es, ein Erbe zu hinterlassen, das über Generationen fortdauert. So zum Beispiel ein Gebäude. In dieser Materie bewähren sich entgegen dem ersten Anschein gemeinnützige Gebäude besser als etwa Schlösser. Wie die Heilanstalt in Branitz, deren Ideengeber, Gründer und teilweise auch Stifter der Priester Joseph Martin Nathan war.
Sankt Annaberg – für viele Schlesier der Inbegriff von Heimat. Dass sie ein Mal im Jahr zur Heiligen Anna pilgern – für die meisten mehr als ein Ausdruck des Glaubens. Es ist das öffentliche Bekenntnis einer Minderheit anzugehören. Dieses Bekenntnis haben am ersten Junisonntag zahlreiche Pilger aus dem In-und Ausland bei der Minderheiten-Wallfahrt abgelegt.Read More …
Mit dem Minderheiten-Seelsorger, Pfarrer Peter Tarlinski, der kürzlich vom Bischof Andrzej Czaja zum Bischofsvikar ernannt wurde, sprach über die Bedeutung dieser Würdigung, Manuela Leibig.
Im Februar kommenden Jahres geht der derzeitige Bischof der Diözese Masuren der evangelisch-augsburgischen Kirche in Polen Rudolf Bażanowski in den Ruhestand. Auf der Synode, die am 25. November in Nikolajken tagte, wurde sein Nachfolger gewählt. Read More …
Mit Erzbischof Prof. Dr. Alfons Nossol, dem Altbischof des Bistums Oppeln, sprach zu seinem 40. Priester-, 60. Bischofsjubiläum und zugleich 85. Geburtstag Rudolf Urban.Read More …