Die deutsche Minderheit in Nordpolen ist bei den Kommunalwahlen nur sehr schwach vertreten. Wie wird sie nach den Wahlen dastehen?
Bromberg
Am Freitag vergangener Woche (25.08.) gedachten Vertreter des Verbandes der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen (VdG) sowie der Organisationen der deutschen Minderheit im Norden Polens der Opfer des Lagers Potulitz, das während des Zweiten Weltkrieges ein deutsches Zwangsarbeitslager für Polen und anschließend ein Internierungs- und Arbeitslager hauptsächlich für Deutsche war.
Es war ein schweißtreibendes Treffen, sowohl wegen der Hitze als auch wegen des Inhalts. Worüber diskutierten die Vertreter der deutschen Organisationen in Nordpolen so leidenschaftlich?
Seit knapp drei Jahren sind Julianna und Luis ein Paar. Kennengelernt haben sich die Polin und der Deutsche in Paris, wo sie als Studenten zur gleichen Zeit ein Erasmus-Auslandssemester absolvierten. Zum Valentinstag am 14. Februar hat uns Luis erzählt, wie sich das grenzüberschreitende Glück zwischen ihm und seiner Freundin entwickelt hat.
Auf Einladung des Verbandes der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen (VdG) kamen am vergangenen Wochenende in Bromberg (Bydgoszcz) zahlreiche Vertreter der deutschen Minderheit aus dem Norden des Landes zu einem Koordinationstreffen zusammen. Neben dem Austausch und der Vernetzung standen dabei auch verschiedene Schulungen zum Projektmanagement auf dem Programm.
In den DFKs gab es zuletzt unter anderem Ausflüge nach Gleiwitz und Swinemünde sowie eine Märchennacht mit Frau Holle. Bald steht auch eine Fahrt nach Bromberg an.
Wir alle kennen sie: die Kraft aufmunternder Worte. Ein guter Rat und ein bisschen Zuspruch können uns in Zeiten des Zauderns unversehens wieder frischen Aufwind geben und zu neuen Taten begeistern.
Für den Dachverband der deutschen Minderheit in Polen (VdG) ist es deshalb wichtig, regelmäßig mit den vielen kleinen Vereinen im ganzen Land zusammenzukommen. Am letzten Oktoberwochenende hat der VdG zum Koordinationstreffen nach Bromberg geladen.
Sie war eine der bedeutendsten Sopranistinnen des 20. Jahrhunderts. Zeit ihres Lebens stand sie in 39 Rollen, in 37 verschiedenen Opern an fast 800 Abenden auf der Bühne. Sie war Ehrenmitglied der Wiener Staatsoper und wurde mit den höchsten Auszeichnungen der Republik Österreich geehrt. Nun ist Hilde Zadek im Alter von 101 Jahren gestorben.
„Tourism for Tomorrow” ist eine der international renommiertesten Auszeichnungen des World Travel & Tourism Council (WTTC). In der Kategorie Destination schaffte es die Stadt Bydgoszcz unter die Finalisten.Read More …
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