Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Denkmal

Jan Matejko

Die Preußische Huldigung – ein nationaler Mythos?

In Allenstein (Olsztyn) soll ein Denkmal für die Preußische Huldigung von 1525 errichtet werden. Das hat der Allensteiner Stadtrat am 7. Dezember 2023 beschlossen.

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Berühmter Landsmann nicht vergessen

Pünktlich zum Frühlingsbeginn wurde in Sprottau (Szprotawa) der Göppert-Park wiedereröffnet. Ihren Namen verdankt die beeindruckende Anlage dem deutschen Botaniker und Paläontologen Heinrich Göppert, der am 25. Juli 1800 in Sprottau zur Welt kam. Den Nachnamen Göppert macht später seine Enkelin Maria Göppert-Mayer noch bekannter, als sie mit dem Physiknobelpreis geehrt wurde.

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Wie kann man das Schloss retten?

Żaneta Ganuszewicz geht um ihr Schloss herum. An diesem Tag weht ein kalter Wind und es regnet in Strömen. Eine Handvoll frierender Touristen wartet vor dem Tor. Doch Żaneta Ganuszewicz lässt sich von dem Wetter nicht abschrecken. Sie und ihr Mann haben das Schloss in Schwerta vor mehr als 20 Jahren gekauft. In dieser Zeit haben die Ganuszewiczs viele Hindernisse überwinden müssen.

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Für Mitbürger, Freunde und Verwandte

Heute gehören sie vielerorts einfach dazu – die Denkmäler für die Opfer des Ersten und/oder Zweiten Weltkrieges. Doch vor 30 Jahren waren deren Restaurierung oder der Bau neuer Mahnmale der Grund für einen langandauernden Streit in der Oppelner Region.

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Letzte Ruhe an der Oder

Am Wegesrand nahe der Oder beim Oppelner Stadtteil Königlich Neudorf (Nowa Wieś Królewska) steht einsam (aber nicht verlassen) ein Grab für drei unbekannte Soldaten des Zweiten Weltkrieges, die hier im Januar 1945 gefallen sind. Dass die Grabstelle jahrelang gepflegt wurde, hat sie einem Bewohner des Dorfes zu verdanken.

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Ort der Verbeugung – Gedenkstätte für polnische NS-Opfer konzeptualisiert

Das Leiden der polnischen Bevölkerung war lange Zeit nur ein Randthema in der deutschen Erinnerung an den Zweiten Weltkrieg. Dieses Defizit soll nun durch den in Berlin geplanten „Ort des Erinnerns und der Begegnung mit Polen“ behoben werden. Am Mittwoch vergangener Woche wurde das Konzept für die Gedenkstätte vorgelegt.

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Was wird nun geschehen?

Das Denkmal der Aufständischen und das angrenzende Areal, das staatliches Eigentum ist, gehört zu den Touristenmagneten auf dem St. Annaberg. Der historische Ort wird seit Anfang September allerdings nicht mehr vom Landratsamt Groß Strehlitz verwaltet. Dies wirft Fragen nach der Zukunft der Gedenkstätte auf.

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Denkmal oder Museum (+Video)

 

Im Stadtkulturzentrum in Ruda organisierten der DFK Kreis Kattowitz, die Autonomiebewegung Schlesiens und die Schlesische Regionale Partei eine Debatte mit dem Titel „Zgoda-jaka pamięć?” (dt. „Zgoda – Wie gedenken?“). Zu den eingeladenen Experten gehörten der ehemalige Direktor des Schlesischen Museums in Kattowitz und des Oberschlesischen Museums in Beuthen, Leszek Jodliński, die Autorin des Buches „Komendant“, das von Samuel Morel handelt, Anna Malinowska und Prof. Ewa Michna von der Jagiellonen-Universität. Auf der Seite der Organisationen nahmen Platz der Vorsitzende des Verbandes deutscher Gesellschaften, Bernard Gaida, der Vorsitzende der Autonomiebewegung Oberschlesiens, Jerzy Gorzelik und als Vertreter der Regionalen Schlesischen Partei Henryk Mercik.

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