Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Die Masuren für sich gewinnen

 

Sie waren weder Deutsche noch Polen. Von den einen wie den anderen wurden sie daher als fremd betrachtet. Wie endete für die Masuren das Nachkriegs-Experiment, sie zu Polen werden zu lassen? Darüber sprach der masurische Sozialaktivist Dr. Alfred Czesla mit Joanna Wańkowska-Sobiesiak.

 

Das Buch „Diese Jahre, diese Leute” wurde von der Allensteiner Gesellschaft der Deutschen Minderheit in polnischer und in deutscher Sprache herausgegeben

 

Sie sind Verfasserin von sechs Büchern über die Geschichte und Gegenwart Masurens. In Ihren Publikationen rekonstruieren Sie dramatische Schicksale masurischer Frauen, Kinder oder, wie in Ihrer jüngsten Veröffentlichung, auch von Absolventen der Masurischen Volksuniversität. Was verbindet sie? Haben sie alle einen gemeinsamen Nenner?

Ach, diese Schicksale sind, wenn ich es mal kolloquial so sagen darf, ein journalistischer Selbstläufer. Jedes von ihnen kann durch seine Dramatik als Stoff für ein Buch oder einen Film dienen. Jedes einzelne – und ich schreibe sie seit dreißig Jahren nieder – bewegt und ergreift mich. Erste Reportagen darüber veröffentlichte ich bereits 1990 in der Presse. 2006 trug ich sie dann im Buch „Za mało na Polaka, za mało na Niemca” zusammen. Das Buch „Same cudze dzieci” (2017) erlebte ich sehr tief berührt. Kann man denn keine Tränen in den Augen haben, wenn man Erzählungen wie denen meiner Nachbarin lauscht, die schildert, wie sie 1945 zusammen mit ihren Geschwistern am Sarg ihrer Mutter saß, während Plünderer alles aus dem Haus fortschafften. Alles bis auf den Sarg.
Ich denke, dieser gemeinsame Nenner, nach dem Sie fragen, sind menschliche Schicksale, menschliches Leben in all seinen Schattierungen. Nur so, durch Erlebnisse gewöhnlicher Menschen, schaue ich auf Geschichte. Die großen Ereignisse, die diese Region erfahren hat und die vielfach von Historikern geschildert worden sind, gewinnen ein anderes Format und Kolorit, wenn sie von denjenigen erzählt werden, die sie Tag um Tag, Stunde um Stunde erlebt haben. Hier nur eine dieser Erzählungen, ich glaube, sie wurde in der „Rzeczpospolita” veröffentlicht: Januar 1945, eine Familie steht vor einer Mauer und wartet auf ihre Erschießung. Und der Junge erinnert sich nach Jahren kaum noch an die Sowjets mit Gewehren, dafür aber an den Schnee, der in stechender Sonne wie Brillanten funkelte. Ein unterschwelliges Antidotum gegen die Angst.

 

 

In Ihren Büchern sprechen Sie über persönliche, tragische Erlebnisse Ihrer Protagonisten. Ist es deshalb so, weil persönliche Geschichten besonders lesenswert sind?

Ich weiß nicht, ob „lesenswert” eine gute Definition ist. Lesenswert sind ja auch so manche Geschichtsbücher. Ganz bestimmt lieber gelesen werden von gewöhnlichen Lesern jedenfalls Bücher über Schicksale gewöhnlicher Menschen. Sie sind einfacher und direkter nachzuempfinden. Ich halte mich jetzt deshalb an die Regel, geschichtliche Informationen jeweils in der Einleitung zu platzieren, den Hauptteil des Buches bilden dann Reportagen über die einzelnen Personen. In der Einleitung finden auch diejenigen Dokumente Platz, die ich in Archiven studiere, um die Erzählungen meiner Gesprächspartner mit historischen Fakten zu konfrontieren, sie zu ergänzen und in den jeweils richtigen Kontext zu setzen. Mit Erstaunen musste ich feststellen, dass, im Hinblick auf meine Recherchen zu „Same Cudze dzieci” wie auch zum jüngsten Buch über Volksuniversitäten, die Forscher, die vor mir darauf zurückgegriffen hatten, buchstäblich an den Fingern einer Hand abzuzählen sind. Auf einigen, den Akten beigelegten Karteikarten, auf denen diejenigen vermerkt werden, die in sie hereingeschaut haben, gibt es gar keine Namen. Dabei sind seit dem Kriegsende ja schon 75 Jahre vergangen und auch die Schließung der Volksuniversitäten liegt inzwischen fast 70 Jahre zurück.

 

 

Lassen Sie mich noch kurz auf Ihr letztes Buch zurückkommen. Wie kam Ihnen die Idee dazu?

Wie immer ist die Entstehungsgeschichte auch dieses Buches eine sehr gewöhnliche. Ein Kollege vom Radio Olsztyn fragte mich einmal: „Wieso setzt Du Dich nicht doch mal mit dem Thema der beiden Volksuniversitäten auseinander, die es direkt nach dem Krieg gab, und zwar jetzt, solange jene, die dort studiert haben, noch leben.“ Da dachte ich mir: Ja, es ist tatsächlich der letzte Moment, wo ich sie noch finden könnte, zumal die meisten ja nach Deutschland gegangen und nur noch wenige hier geblieben sind. Aber ich habe sie gefunden. Mich hat interessiert, inwieweit diese Schulen ihnen dabei geholfen haben, in der neuen polnischen Realität Fuß zu fassen. Ob es sich denn dabei wirklich um eine Repolonisierung jüngerer Ermländer und Masuren handelte, wie von den Begründern deklariert. Oder aber wurde dort jungen Deutschen ganz einfach die polnische Sprache und Geschichte erst beigebracht.

 

 

Aus den Aussagen von Absolventen der Masurischen Volksuniversität in Waldheim (Rudziska Pasymskie) und der Ermländischen Volksuniversität in Georgenthalermühle (Jurkowy Młyn) erfahren wir, dass sie deutschsprachigen Masuren und Ermländern helfen sollten, sich an die neue Realität zu adaptieren. Wollte man ihnen denn damit nicht zu schnell und zu forsch ihr Masuren- und Ermländersein nehmen? Vielleicht liegt die kurze Lebensdauer dieser Universitäten ja auch daran?

Gegründet wurden die beiden Universitäten von zwei polnischen Vorkriegsaktivisten einheimischer Herkunft. Diese haben auch tatsächlich ihren Landsleuten dabei geholfen, sich in der neuen Nachkriegsrealität zurechtzufinden. Beide haben sich übrigens damit geschadet und wurden recht früh aus dem aktiven öffentlichen Leben verdrängt. Jan Boenigk vielleicht nicht ganz so schnell, da er eine Zeit lang noch Vizewoiwode war. Was ihm geholfen haben dürfte, war vermutlich das erste Motto des Bundes der Polen in Deutschland: Wir sind Polen. Dagegen setzte Karol Małłek ganz überzeugt auf Regionalismus, also auch darauf, das historische Gedächtnis der Masuren wiederherzustellen: Ihr seid die Söhne dieses Landes, dieses ist es, das Euch geboren hat, sagte er. Das roch für die volkspolnischen Behörden nach Separatismus. Wichtiger war für diese Behörden die Tatsache, dass die meisten Studenten sich tief im Herzen als Deutsche empfanden. In ihren Erklärungen, die sie an der Masurischen Volksuniversität nach erfolgreichem Kursabschluss einreichten, berichteten sie davon, dass der Leiter ihnen täglich in den Kopf setzte, sie seien Polen: „Und so nagelte er uns jeden Tag mit diesen Wahrheiten fest, bis ich schließlich national erwachte”, schrieb einer der Hörer. Übrigens gab es an der Schule auch Spitzel und die Behörden wussten genau, was dort vorging. Im Falle der Ermländischen Volksuniversität sollen derartige Erklärungen hingegen nicht verlangt worden sein, jedenfalls nicht in den späteren Jahrgängen. Mir scheint, dass diese Schule besser zu der von den Behörden forcierten Ideologie des „Einvölkerstaates” passte. Nicht zuletzt deshalb waren die beiden Universitäten so kurzlebig.

 

 

Sie haben bereits viele Bücher über Masuren verfasst. Werden noch weitere folgen oder aber haben Sie schon genug gesagt über dieses Land, dessen Zauber Sie nicht zu verlassen scheint?

Ja, ich habe inzwischen ein weiteres derartiges Buch im Sinn. Aber im Moment will ich nicht darüber schreiben, es soll eine Überraschung werden. Und ja, dieses Land hat mich tatsächlich in seinen Bann gezogen. Wie übrigens auch viele andere, die hierher reisen beziehungsweise hier leben. Seinen Zauber hat man schon auf vielerlei Art beschrieben. Was mir allerdings nach wie vor Sorgen macht, ist die sukzessive Zerstörung von untrennbaren Bestandteilen dieser Landschaft. So werden alte Baumalleen und ganze Waldflächen abgeholzt, zudem werden unzählige Kiesgruben angelegt. Dadurch trocknen einige Seen aus. Diese Veränderungen machen mir große Sorgen. Eines Tages werden wir noch Sehnsucht bekommen nach jener Landschaft.

 

 

Joanna Wańkowska-Sobiesiak, Publizistin und Verfasserin von vierzehn Büchern, darunter sechs über Deutsche, Masuren und Ermländer, die jeweils in polnischer und deutscher Sprache von der Allensteiner Gesellschaft der Deutschen Minderheit herausgegeben wurden. Über viele Jahre war sie Beauftragte des Ermland-Masurischen Woiwoden für nationale und ethnische Minderheiten. Sie war auch langjährige Vorstandsvorsitzende des Verbandes Polnischer Journalisten in Allenstein.

 

 

 

 

 

 

Pozyskiwanie Mazurów

 

 

Joanna Wańkowska-Sobiesiak
Foto prywatne

 

Nie byli ani Niemcami, ani Polakami. Dlatego przez jednych i drugich byli traktowani jak obcy. Jak dla Mazurów skończył się powojenny eksperyment, by zrobić z nich Polaków? O tym z Joanną Wańkowską-Sobiesiak rozmawia dr Alfred Czesla, mazurski działacz społeczny.

 

Jest Pani autorką sześciu książek poświęconych przeszłości i teraźniejszości Mazur. W swoich publikacjach odtwarza pani dramatyczne losy mazurskich kobiet, dzieci czy – tak jak w ostatniej – absolwentów Mazurskiego Uniwersytetu Ludowego. Co je łączy? Czy wszystkie one mają jeden wspólny mianownik?

Och te losy to – że tak kolokwialnie powiem – dziennikarski samograj. Każdy z nich przez swój dramatyzm może służyć za kanwę książki czy filmu. Każdy kolejny – a spisuję je
od trzydziestu lat – mnie porusza i wzrusza. Pierwsze reportaże drukowałam już w prasie
w 1990 roku. W 2006 roku zebrałam je w książce „Za mało na Polaka, za mało na Niemca”. Książkę „Same cudze dzieci” (2017) przeżyłam bardzo głęboko. Czy można nie mieć w oczach łez, kiedy słucha się opowieści sąsiadki, jak wraz z rodzeństwem w 1945 roku siedziała przy trumnie matki, a szabrownicy wynosili wszystko z domu. Wszystko oprócz trumny.
Myślę, że tym wspólnym mianownikiem, o który pan pyta, są ludzkie losy, życie człowieka
z wszystkimi jego odcieniami. Tylko w ten sposób, poprzez przeżycia zwykłych ludzi oglądam historię. Te wielkie wydarzenia, jakich doświadczył ten region, opisane wielokrotnie przez historyków, nabierają innego formatu i kolorytu, kiedy opowiadane są przez tych, którzy przeżywali je dzień po dniu, godzina po godzinie. Oto jedna opowieść, chyba opublikowana w „Rzeczpospolitej”: styczeń 1945 roku, rodzina stoi pod murem i czeka na rozstrzelanie. I chłopiec po latach nie za bardzo pamięta Sowietów z karabinami, ale śnieg, który iskrzył się jak brylanty w ostrym słońcu. Podświadome antidotum na strach.

 

 

W książkach mówi Pani o osobistych, tragicznych przeżyciach swoich bohaterów. Czy jest tak dlatego, że osobiste historie są najbardziej warte przeczytania.

Nie wiem, czy „warte przeczytania” to dobre określenie. Bo warte przeczytania są również książki historyczne. Natomiast na pewno chętniej czytane są przez zwykłych czytelników książki o losach zwykłych ludzi. Są łatwiejsze i bliższe odbiorcy. Dlatego też zaczęłam stosować zasadę, że informacje historyczne zamieszczam we wstępie, a główną część książki stanowią reportaże o poszczególnych osobach. We wstępie też zamieszczam te dokumenty, które studiuję w archiwach – po to, żeby skonfrontować opowieści moich rozmówców z faktami historycznymi, uzupełnić je i osadzić we właściwym kontekście. Ze zdumieniem stwierdziłam, iż w przypadku przygotowywania książki „Same cudze dzieci”, jak też tej ostatniej, o uniwersytetach ludowych, na palcach jednej ręki można policzyć tych badaczy, którzy przede mną do nich sięgali. W niektórych fiszkach dołączonych do akt, w których odnotowuje się tych, którzy do nich zaglądali – nie ma w ogóle żadnych nazwisk. A przecież minęło 75 lat od zakończenia wojny i blisko 70, jak likwidowano uniwersytety ludowe.

 

 

Wracając do Pani ostatniej książki, skąd się wziął pomysł na jej napisanie?

Jak zwykle historia powstania tej książki jest bardzo zwyczajna. Kolega z Radia Olsztyn zapytał mnie kiedyś: czemu nie weźmiesz się za temat tych dwóch uniwersytetów ludowych, które działały tuż po wojnie – i to teraz, póki jeszcze żyją ci, którzy tam się uczyli? Pomyślałam też, że to faktycznie jest już ostatni czas, kiedy uda mi się ich odnaleźć, tym bardziej że większość wyjechała na stałe do Niemiec i niewielu pozostało. Ale odnalazłam ich. Interesowało mnie, na ile te szkoły pomogły im zaistnieć w nowej, polskiej rzeczywistości. Czy faktycznie była to repolonizacja młodych Warmiaków i Mazurów, jak deklarowali założyciele? Czy też może po prostu nauka młodych Niemców języka polskiego i polskiej historii?

 

 

Z wypowiedzi absolwentów Mazurskiego Uniwersytetu Ludowego w Rudziskach Pasymskich (Waldheim) i Warmińskiego Uniwersytetu Ludowego w Jurkowym Młynie (Georgenthalermühle) dowiadujemy się, iż miały one pomagać niemieckojęzycznym Mazurom i Warmiakom w zaadaptowaniu się do nowej rzeczywistości. Czy nie za szybko i za ostro chciano pozbawić ich mazurskości i warmińskości? I może to było przyczyną ich krótkiego żywota?

Założycielami obu Uniwersytetów byli dwaj przedwojenni działacze polscy miejscowego pochodzenia. Obaj faktycznie pomagali swoim rodakom w odnalezieniu się w nowej, powojennej rzeczywistości. Obydwaj zresztą przez to przegrali i dość wcześnie zostali odsunięci od czynnego życiu publicznego. No, może jeszcze Jan Boenigk nie tak od razu, bo przez pewien czas był wicewojewodą. Pomogło mu zapewne to, że przyświecało mu pierwsze hasło Związku Polaków w Niemczech: „Jesteśmy Polakami”. Natomiast Karol Małłek z całym przekonaniem stawiał na regionalizm, na działania mające przywracać Mazurom pamięć historyczną: „jesteście synami tej ziemi, ona was zrodziła” – mówił. To zdaniem władz PRL-owskich trąciło separatyzmem. Dla tej władzy ważniejsze było to, że większość z uczniów czuła się głęboko w duszy Niemcami. W deklaracjach składanych w MUL po zakończeniu kursu pisali, że dyrektor codziennie łożył im do głowy prawdy, iż są Polakami: „i tak codziennie przygważdżał nas do muru tymi prawdami, że przebudziłem się narodowo” – napisał jeden ze słuchaczy. Zresztą w szkole były wtyki i władze dokładnie wiedziały, co się tu działo. Jednakże w przypadku WUL nikt nie żądał ponoć składania takich deklaracji, w każdym bądź razie na późniejszych turnusach. Wydaje mi się, że ta szkoła bardziej przystawała do forsowanej przez władze ideologii „jednonarodowego państwa”. Stąd m.in. krótki żywot tych obu Uniwersytetów.

 

 

Napisała Pani już wiele książek o Mazurach. Czy będą kolejne opowieści o tej krainie, której czar wydaje się Panią nie opuszczać?

Tak, szykuję kolejną taką książkę. Ale na razie nie będę o tym mówić, chcę, żeby była pewnym zaskoczeniem. Natomiast faktycznie ta kraina mnie oczarowała. Zresztą tak jak wielu innych, którzy tu zaglądają czy też mieszkają. Jej czar opisywano na wiele sposobów. Martwiło mnie i martwi niszczenie elementów nierozerwalnie związanych z tym krajobrazem. Wycinane są aleje starych drzew, całe połacie lasów, zakłada się niezliczone żwirowiska. A przez to wysychają niektóre jeziora. Bardzo martwią mnie te zmiany. Kiedyś zatęsknimy jeszcze za tamtym krajobrazem.

 

Joanna Wańkowska-Sobiesiak, publicystka, autorka czternastu książek, w tym sześciu na temat Niemców, Mazurów i Warmiaków, wydanych w języku polskim i niemieckim przez Olsztyńskie Stowarzyszenie Mniejszości Niemieckiej. Przez długie lata pełniła funkcję pełnomocnika wojewody warmińsko-mazurskiego do spraw mniejszości narodowych i etnicznych. Była też wieloletnim prezesem olsztyńskiego oddziału Stowarzyszenia Dziennikarzy Polskich.

 

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