Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Eine schmerzhafte, aber erfolgreiche Geburt

Mit Engelbert Miś, dem langjährigen Chefredakteur des Schlesischen Wochenblattes (heute Wochenblatt.pl), sprach Krzysztof Świerc

 

Engelbert Miś (z lewej) przez dwie dekady dowodził gazetą Niemców w Polsce
Engelbert Miś (links) hat zwei Jahrzehnte lang die Zeitung der Deutschen in Polen geleitet
Foto: K. Świderski

 

Polska wersja poniżej

 

Die Zeitung der Deutschen in Polen feiert in diesem Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum. Ein schönes Alter. Als sie aber noch in ihren Geburtswehen lag, war das nicht so schön…

Von schön war gar keine Rede. Es war schwierig, sehr schwierig. Ich erinnere mich noch sehr gut an jenen November 1989, als man mich zu einem Termin wegen der geplanten Gründung einer Zeitung der Deutschen in Polen einlud. Dabei sagte mir Andrzej Kracher hinter den Kulissen, ich solle Chefredakteur werden. Das sei auch der Wunsch aller Beteiligten, fügte er hinzu. Ich war sehr erfreut, konnte aber nicht auf Anhieb zustimmen, weil mir gerade eine von langer Hand geplante, wichtige Reise nach Norwegen bevorstand. Auf meinem Rückweg aus Skandinavien landete ich zunächst in Deutschland und las dort in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, dass in Polen soeben eine Zeitung der Deutschen entstanden sei – mit Andrzej Kracher als geschäftsführendem Redakteur.

 

Freude, Verwunderung, Schock oder vielleicht Zorn? Wie war Ihre Reaktion?

Ich rief sofort bei Andrzej Kracher an, gratulierte ihm und sagte anschließend: „Du hast unsere Abmachung gebrochen! Es war doch klar, dass ich diese Funktion gleich nach meiner Ankunft übernommen hätte”. Nach meiner Rückkehr aus Deutschland nach Polen bekam ich nun aber unzählige Anrufe von damals wichtigen Leuten, die mich inständig dazu ermunterten, alles zu unternehmen, um die Zeitung der Deutschen in Polen zu leiten. Man unterstrich dabei, es sei viel los und die Deutschen in Polen bräuchten einen guten Informationsträger. Ich hörte immer wieder: „Engelbert, Du musst das machen!“

 

Im Endeffekt wurden Sie dann zum Chefredakteur der Deutschen in Polen. Unter welchen Umständen kam es denn dazu?

Der „Hauptanstoß” kam aus Warschau, denn ich bekam den Anstellungsvertrag von Minister Jerzy Drygalski mit einer Unterschrift des Premierministers Tadeusz Mazowiecki! Diesen historischen Anstellungsvertrag habe ich bis heute in meiner Wohnung in Breslau. Um mich aber zu vergewissern, ob ich da auch bestimmt auf dem richtigen Weg war, wandte ich mich noch an meine Freunde aus früheren Jahren. So reiste ich auch u.a. nach Krakau zu Prof. Władysław Bartoszewski. Sie alle meinten, ich würde genau das Richtige tun, wenn ich das Amt des Chefredakteurs übernähme. Daran schloss sich aber gleich die Warnung an: „Das wird sehr hart für Dich sein“. Und es wurde hart! Ich startete nämlich in einer politisch brisanten Zeit und dabei ohne Geld und ohne Journalisten. Eine Zeit lang mussten wir übrigens wegen Standortproblemen im Gebäude der Tageszeitung Trybuna Opolska arbeiten.

 

Wann erschien die erste Ausgabe der Zeitung der Deutschen in Polen unter Ihrer Leitung?

Im August 1990 wurde die Zeitung im Woiwodschaftsgericht in Oppeln eingetragen. Geholfen hat mir damals hierbei Eugeniusz Mróz, der zusammen mit Karol Wojtyła studiert hatte. Im September 1990 erschien dann die erste Ausgabe unserer Zeitung, bei der ich als Chefredakteur debütierte. Bis heute erinnere ich mich an die damalige Auflage: ca. 42.000, davon verkaufte sich die Hälfte! Als ich übrigens das Ruder übernahm, begann ich, unsere Zeitung nach meinen Vorstellungen zu gestalten und „dankte” dabei allen Parteigenossen für ihre Kooperationsangebote. Kurz zur Erinnerung: Die Nummer Null der Zeitung der Deutschen in Polen war am 20. April 1990 erschienen und die nachfolgenden Nullausgaben 01, 02, 03 und 04 waren Halbmonatsschriften. Die Ausgabe 05-06 mit dem Datum 15. Juli bis 18. August 1990 war wiederum bereits eine Monatsschrift.

 

Die Anfangszeit war für Sie als Chefredakteur sehr schwierig. Standort- und Ausrüstungsprobleme sowie fehlende Journalisten prägten den Alltag. Doch es gab Enthusiasmus, Ideen, Kreativität, einen Durst zu schreiben und zu informieren, den Willen zum Handeln…

Ich schrieb mir damals meine Ideen in einem Notizheft auf und setzte sie dann zu gegebener Zeit in unserer Zeitschrift um. Und so konnte ich irgendwann z.B. die Kolumne „Unsere Geschichte” starten, die letztlich etwa 80 Folgen erreichte, oder auch eine Kolumne, die unsere Nobelpreisträger präsentierte. Zeitgleich machte ich mich daran, nach Menschen mit sehr guten Deutschkenntnissen zu suchen, um die Qualität der deutschen Texte zu erhöhen. Dabei gelang es mir, u.a. Herrn Waldemar Lichy, einen herausragenden Experten für Deutsch, für eine Zusammenarbeit zu gewinnen. Wie die Praxis zeigte, erfolgte nunmehr jeweils eine Vielzahl an Korrekturen, so dass nicht zuletzt unser Setzer Joachim Buhl eine Unmenge Arbeit zu bewältigen hatte. Aber es hat sich gelohnt, denn fortan wurde nicht mehr über das Niveau unserer deutschsprachigen Texte gelacht.

 

Der Satz fand damals manuell in einer Druckerei der Trybuna Opolska statt.

Ja, und genau dort erlebte ich einmal ein Abenteuer wie aus einem Horrorfilm. Eines Tages überfiel mich in dem engen Flur ein Verrückter mit einem Messer in der Hand und schrie mich dabei an: du Faschist, du Nazi, du Hur… usw. Zum Glück war ich flinker und schneller als er und konnte so das drohende Unheil abwenden. Doch damit war es leider nicht getan. Unangenehme Zwischenfälle erlebte ich später noch mehrmals, ebenso zahlreiche Drohungen. Einmal wurde mein Auto verbrannt und immer wieder wurden die Reifen durchstochen.

 

Wie hat sich das auf Ihr privates Leben ausgewirkt?

Destruktiv. So sehr, dass meine Frau mir irgendwann mitteilte, sie müsse sich von mir trennen. Mit Tränen in den Augen schrie sie dabei, sie habe Angst um ihr Leben! Noch jahrelang brachte ich sie täglich zur Arbeit und dann wieder zurück nach Hause, und wenn ich es nicht konnte, verließ ich mich auf vertraute Freunde, die meine Gattin auf dem Arbeits- und Nachhauseweg begleiteten. Viele Menschen, darunter auch Journalisten, hatten deswegen Angst, mit mir zusammenzuarbeiten. Erfreulicherweise fanden sich aber immer wieder auch mir wohlgesonnene Menschen, die mir Mut machten. Einer von ihnen war der bekannte bildende Künstler Władysław Początek, damals Vorsitzender eines Künstlerverbandes in Oppeln, der mir oft sagte: „Alles wird gut, Engelbert, Du wirst es schaffen.“

 

Was motivierte Sie zur Arbeit und verschaffte Ihnen Genugtuung?

Vor allem die Ergebnisse meiner Anstrengungen, die Zeitung regelmäßig erscheinen zu lassen. Eine Freude für mich war auch, dass mich damals zahlreiche Menschen in meiner Wohnung besuchten und mir nicht selten mit zitternder Stimme dafür dankten, dass es nun endlich eine zweisprachige Zeitung gibt. Glückwünsche, Worte der Anerkennung und Bewunderung dafür, dass ich den Mut hatte, in der damaligen Zeit über die Belange der deutschen Minderheit in Polen zu schreiben, erreichten mich immer wieder auch aus Deutschland. Das war erbaulich und sandte mir noch mehr den sprichwörtlichen Wind in meine Segel.

 

Trotz zahlreicher Probleme wuchs die Popularität der Zeitung damals blitzschnell und es fanden sich nun auch bekannte Persönlichkeiten, die bereit waren, für sie zu schreiben. Zum Beispiel?

O ja. Ein perfektes Beispiel dafür ist Janusz Reiter, der ehemalige polnische Botschafter in Berlin. Ich hatte noch viele andere Bekannte dieser Klasse, die, nachdem sie die Zeitung kennenlernten, ihre Zusammenarbeit mit mir dann weitervertiefen wollten. Daher konnte ich mit der Zeit geeignete Korrespondenten in anderen Regionen Polens hinzugewinnen, sei es in der Woiwodschaft Schlesien, im Norden des Landes oder auch in Lodz, wo es eine starke deutsche Minderheit gab. Sie alle wussten zu schätzen, wie ich sehr ich mich um die Zeitung, um deren Qualität und Unabhängigkeit kümmerte. Das blieb über all die Jahre meiner Cheftätigkeit so, das heißt, bis zum Jahr 2010, in dem ich in den Ruhestand trat. Resümierend: Die Zeitung der Deutschen in Polen hatte eine schwierige Geburt mit Komplikationen, Schmerzen und Gefahren. Aber sie war erfolgreich. Es hat sich gelohnt!

 

Bolesny, owocny poród

Z Engelbertem Misiem, długoletnim redaktorem naczelnym „Schlesisches Wochenblatt” (dzisiaj „Wochenblatt.pl”), rozmawia Krzysztof Świerc

 

 

Gazeta Niemców w Polsce obchodzi w tym roku jubileusz 30-lecia. Piękny wiek, ale w chwili, kiedy się rodziła, tak pięknie nie było…

Pięknie? Było trudno, bardzo trudno. Doskonale pamiętam listopad 1989 roku, kiedy zaproszono mnie na specjalne spotkanie dotyczące powstania gazety Niemców w Polsce. Podczas jego trwania Andrzej Kracher zakomunikował mi w kuluarach, że mam zostać jej redaktorem naczelnym. Dodał też, że taka jest wola wszystkich zainteresowanych. Ucieszyłem się, ale nie mogłem z marszu zgodzić się na objęcie tej funkcji, bo znacznie wcześniej miałem już zaplanowany i „przyklepany” ważny wyjazd do Norwegii. Wracając jednak ze Skandynawii, wylądowałem w Niemczech, gdzie we „Frankfurter Allgemeine Zeitung” przeczytałem, że właśnie powstała gazeta Niemców w Polsce, a jej redaktorem prowadzącym jest Andrzej Kracher.

 

Radość, zdziwienie, szok czy złość? Jaka była Pana reakcja?

Natychmiast zadzwoniłem do Andrzeja Krachera, pogratulowałem mu, a następnie zakomunikowałem: „Złamałeś umowę! Przecież jasne było, że podjąłbym się tej funkcji zaraz po powrocie”. Kiedy jednak wróciłem z Niemiec do Polski, zacząłem otrzymywać mnóstwo telefonów od ważnych na owe czasy ludzi, którzy gorąco namawiali mnie, abym zrobił wszystko, żeby poprowadzić gazetę Niemców w Polsce. Osoby te podkreślały, że wiele się dzieje, a Niemcy w Polsce potrzebują dobrego nośnika informacji, dodając: „Engelbert, musisz to wziąć!”.

 

W efekcie został Pan redaktorem naczelnym gazety Niemców w Polsce. Proszę powiedzieć, w jakich okolicznościach do tego doszło.

Główne „uderzenie” w tej sprawie poszło z Warszawy, bo angaż otrzymałem od ministra Jerzego Drygalskiego z parafką premiera Tadeusza Mazowieckiego! Ten historyczny angaż mam do dzisiaj w moim mieszkaniu we Wrocławiu. Jednak dla upewnienia się, czy na pewno kroczę właściwą drogą, zwróciłem się jeszcze w tej sprawie do moich przyjaciół z wcześniejszych lat. Pojechałem m.in. do Krakowa na spotkanie z prof. Władysławem Bartoszewskim. Wszyscy oni przekonywali mnie, że dobrze robię, obejmując funkcję redaktora naczelnego, a jednocześnie uprzedzali, że będzie bardzo ciężko. I było! Startowałem bowiem w trudnym politycznie okresie, a przy tym bez pieniędzy i bez dziennikarzy, a przez problem z lokalizacją przez jakiś czas musiałem funkcjonować w budynku „Trybuny Opolskiej”.

 

Kiedy ukazał się pierwszy numer gazety Niemców w Polsce pod Pana kierownictwem?

W sierpniu 1990 r. doszło do rejestracji gazety w Sądzie Wojewódzkim w Opolu, w czym pomógł mi wówczas Eugeniusz Mróz, który studiował razem z Karolem Wojtyłą, a we wrześniu 1990 r. pojawiło się wydanie naszej gazety, którym zadebiutowałem w roli redaktora naczelnego. Do dzisiaj pamiętam, że wtedy nasz nakład wynosił około 42 tysięcy, z czego sprzedawała się połowa. Dodam, że kiedy już usiadłem za sterem gazety, zacząłem ją układać według własnej wizji, „dziękując” za jakąkolwiek współpracę wszystkim towarzyszom partyjnym. Korzystając z okazji, przypomnę, że 20 kwietnia 1990 r. ukazał się numer zerowy gazety Niemców w Polsce, a potem kolejne wydania zerowe – 01, 02, 03, 04, które były dwutygodnikami. Z kolei wydanie 05–06 z datą 15 lipca – 18 sierpnia 1990 r. było już miesięcznikiem.

 

Pierwszy okres pracy w roli redaktora naczelnego był dla Pana bardzo trudny. Kłopoty z lokalizacją, sprzętem, brak dziennikarzy… Z drugiej strony był entuzjazm, pomysły, kreatywność, głód pisania, informowania, chęć działania.

Pamiętam, że swoje idee spisywałem w specjalnym notesie i potem wprowadzałem je do naszego periodyka. Dzięki temu w pewnym momencie mogłem wystartować na przykład z rubryką „Nasza historia”, która liczyła około 80 odcinków, czy też z rubryką prezentującą naszych noblistów. Jednocześnie podjąłem się misji wyszukiwania ludzi, którzy bardzo dobrze znali język niemiecki, aby podnieść poziom i jakość tekstów w tym języku. W efekcie udało mi się namówić do współpracy m.in. Waldemara Lichego, wybitnego eksperta od języka niemieckiego. Sprawdzał wszystkie teksty, a poprawek robił multum, przez co pracy z Joachimem Buhlem, który wówczas składał gazetę, mieliśmy co niemiara, ale warto i trzeba było to robić. Dzięki temu nie śmiano się z poziomu tekstów w naszej gazecie pisanych w języku niemieckim.

 

Gazetę składano w tym czasie ręcznie w drukarni „ołowianej” przy „Trybunie Opolskiej”.

Owszem, tam też przeżyłem przygodę niczym z horroru. Otóż pewnego razu w wąskim korytarzu z nożem w ręku napadł tam na mnie szaleniec, który krzyczał w moim kierunku: „Ty faszysto, nacjonalisto, skur…!” itd. Na szczęście byłem sprawniejszy i szybszy od niego, dzięki czemu uniknąłem nieszczęścia. Niestety na tym się nie skończyło. Nieprzyjemnych incydentów przeżyłam więcej, nie mówiąc o pogróżkach, spaleniu mi samochodu i wielokrotnym przebijaniu opon w moim aucie.

 

Jak to wpływało na pana prywatne życie?

Destrukcyjnie. Do tego stopnia, że moja żona w pewnym momencie zakomunikowała mi, że musi się ze mną rozstać. Ze łzami w oczach krzyczała, że boi się o swoje życie! Dlatego przez wiele lat odprowadzałem ją do pracy i przyprowadzałem, a kiedy nie mogłem, to miałem zaufanych przyjaciół, którzy asystowali mojej małżonce w drodze z pracy do domu. Przez taką sytuację nie brakowało osób, które bały się ze mną współpracować, w tym dziennikarze. Na szczęście znajdowałem też życzliwych mi ludzi, którzy podtrzymywali mnie na duchu. Taką osobą był m.in. znany plastyk Władysław Początek, który w owym czasie był prezesem Związków Twórczych w Opolu i który często mi mówił: „Engelbert, będzie dobrze, przetrwasz”.

 

Co motywowało Pana do pracy? Czy redagowanie gazety dla Niemców dawało satysfakcję?

Motywowały przede wszystkim efekty wysiłku, jaki wkładałem w regularne wydawanie gazety. Cieszyło także to, że do mojego mieszkania licznie przychodzili wtedy ludzie, którzy ze wzruszeniem dziękowali mi za to, że wreszcie istnieje dwujęzyczna gazeta. Gratulacje, słowa uznania i podziwu, że miałem odwagę w tamtych czasach pisać o sprawach dotyczących mniejszości niemieckiej w Polsce, dostawałem też z Niemiec. To budowało i dodawało wiatru w żagle.

 

Mimo licznych problemów popularność gazety w tamtym czasie rosła błyskawicznie, dzięki czemu zgadzały się pisać do niej znane persony.

O tak, a doskonałym tego przykładem jest m.in. Janusz Reiter, były ambasador Polski w Berlinie. Znajomych tej klasy miałem bardzo dużo. Po poznaniu gazety chcieli oni ze mną zacieśniać współpracę, stąd z czasem zdobywałem właściwych korespondentów w województwie śląskim, na północy Polski czy w Łodzi, gdzie była silna MN. Oni wszyscy doceniali to, jak dbałem o gazetę, jej jakość i niezależność – i tak było przez wszystkie lata mojego szefowania, czyli do 2010 roku, kiedy odszedłem na emeryturę. Konkludując: poród gazety Niemców w Polsce był trudny, czasami skomplikowany, momentami bolesny i niebezpieczny, ale owocny. Warto było!

 

 

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