Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Eine Stadt, die aus der Asche auferstand/ Miasto, które powstało z popiołów

Mit Ewa Cichoń, der Direktorin des Regionalmuseums Rosenberg, sprach Manuela Leibig über die Geschichte Rosenbergs, das in der Zeit seines Bestehens mindestens fünf Mal vom Feuer verzehrt wurde.

 

Anfang 1945 stand Rosenberg in Flammen. Daher lassen die Gebäude in der Nähe des Marktplatzes nicht die 800-jährige Geschichte der Stadt erkennen.
Foto: Manuela Leibig

 

 

 

Polska wersja poniżej

 

Frau Direktorin, auf wann werden die Anfänge Rosenbergs datiert?

Eine dokumentarisch verankerte Erwähnung diesbezüglich – eine mittelalterliche Handschrift, die derzeit im Archiv der Erzdiözese Breslau aufbewahrt wird – ist die Gründungsurkunde der Burgkirche. Allerdings handelt der Löwenanteil dieser Urkunde aus dem Jahr 1226 von einer Zollkammer, die es damals hier in Rosenberg gab und dem Breslauer Bischof Lorenz (Wawrzyniec) gehörte. Jenes Dokument, das natürlich in lateinischer Sprache verfasst wurde, erwähnt wiederholt den slawischen Namen unserer Stadt, damals noch eine Burgsiedlung, und zwar Olesno.

 

 

Und das war der Anfang?

Nein. Die Uranfänge Rosenbergs gehen auf das Jahr 1208 zurück. In jenem Jahr ließ Heinrich der Bärtige (Heinrich I. von Schlesien), der für einige Zeit auch der Herr von Rosenberg war – denn normalerweise waren wir den Herzögen von Oppeln und Ratibor unterstellt – hier ein Jagdschloss errichten. Es war ein Herrenhaus aus Holz. Das Gebiet war sehr stark bewaldet, daher leitete sich die slawische Etymologie Rosenbergs von diesen zahlreichen Wäldern ab. Es gibt eine Legende, die von unserem Lokalhistoriker Józef Lompa aufgezeichnet wurde. Diese erzählt davon, wie piastische Herzöge, die hier in diesen dichten Wäldern jagten, voller Entzückung gerufen haben sollen: „O leśno!“, „O leśno!“, „Was für ein schönes Waldgebiet!“ Diese slawische Bezeichnung entspricht nicht dem deutschen Namen Rosenberg, der später dazukam und auch sehr lange funktionierte, und zwar vom 14. bis ins 20. Jahrhundert hinein.

 

 

Was hat dazu geführt, dass Rosenberg sich entwickeln konnte?

Zu den natürlichen Gegebenheiten Rosenbergs gehörte neben dem waldreichen Gebiet auch seine Lage an der Kreuzung von Handelswegen: der altertümlichen Bernsteinstraße von Norden nach Süden und der Königsstraße von Westen nach Osten, von Breslau über Krakau, weiter über das spätere Lemberg bis hin zum Schwarzen Meer. An dieser Kreuzung entstand eine Siedlung, denn die wandernden Kaufleute mussten irgendwo Rast machen.

 

 

Wann erlangt Rosenberg sein Stadtrecht?

Die Anfänge der Stadt datiert ihre Gründung nach deutschem Magdeburger Recht. Hierzu gibt es mehrere Datumsangaben, wobei ich persönlich zu dem Jahr 1275 neige, das von Triest, einem sehr akribischen preußischen Statistiker, in seinen Materialien angegeben ist. Das Stadtrecht erhält Rosenberg von Ladislaus I. von Oppeln. Diese Gründungsurkunde wurde jedoch vom Feuer verzehrt, deshalb hat Bernard, der Herzog von Groß Strehlitz und Falkenberg, am 5. Juni 1450 das zuvor erworbenen Stadtrecht nur bestätigt.

 

 

Wie war das mit der Sprache in Rosenberg? Welche Sprachen waren im Gebrauch?

Im 14. Jahrhundert fällt Schlesien definitiv von Polen ab, als Herzog Bolko II. 1327 die Souveränität des böhmischen Königs Johann von Luxemburg anerkennt, ihm huldigt und die umliegenden Herzogtümer, darunter Rosenberg, unter tschechische Herrschaft kommen. Im 16. und 17. Jahrhundert ist die vorherrschende Kanzleisprache das Altböhmische. Was die Mundart anbelangt, so hat sie hier überlebt und wurde später in der deutschen Nomenklatur als „Wasserpolnisch“ bezeichnet. Wir haben sicherlich weniger tschechische Einflüsse im Dialekt als zum Beispiel im Teschener Schlesien. Deutsch hingegen war die Amtssprache, später die Bildungssprache, zuvor war es ja das Lateinische gewesen. Vor allem auf dem Land wurde die schlesische Sprache verwendet. Diese Sprache war jahrhundertelang keiner Veränderung unterworfen, es war eine Nischensprache. Es gibt sehr viele dieser schlesischen Dialekte, sie durchdringen sich gegenseitig. Der unsrige von Rosenberg reicht bis ans Altpolnische zurück, in die Zeit von Kochanowski. Ich denke, das ist für Sprachforscher interessant.

 

 

Wie hat sich die Stadt weiterentwickelt?

Im 15. Jahrhundert hatte Rosenberg etwa 700 Einwohner, während die heutigen viel größeren städtischen Einheiten wie Ratibor, Teschen oder Groß Strehlitz 300 bis 500 Einwohner hatten. Es war eine Blütezeit für unsere Stadt. Wir können damals bereits von einer Stadt mit einem abgegrenzten Markt sprechen, also einer typischen Stadt nach deutschem Recht. Mit Straßen, die von den Ecken des Marktplatzes bis zur Stadtmauer verliefen. Es gab zwei Tore, das nördliche Landsberger Tor und das südliche Oppelner Tor. Dazu gab es zwei Vorstädte, die große und die kleine.

 

 

Wie waren die Ergebnisse des Plebiszits in Rosenberg?

Auch in Rosenberg hatte es aufständische Aktivitäten gegeben. Noch bevor die drei Aufstände ausbrachen, fand hier vom 7. auf den 8. Juni 1919 ein örtlicher Rosenberger Aufstand statt. Das endgültige Ergebnis des Plebiszits in Rosenberg lautete: 87% für Deutschland und 13% für Polen. Im Umland der Stadt, also in den Dörfern, wurde allerdings überwiegend für Polen gestimmt. Das war typisch: In Städten eher für Deutschland und in Dörfern eher für Polen. Wir blieben dann aber letztlich innerhalb der Grenzen des deutschen Staates, der Weimarer Republik, dann des Dritten Deutschen Reiches. Erst 1945 kam es zur so genannten „Rückkehr ins Mutterland“.

 

 

Genau, 1945. Wie war diese Zeit für die Menschen in Rosenberg?

Hart. Für die Menschen hier war es praktisch Krieg. Denn als die sowjetische Front nahte, liefen viele weg, auch meine Familie mütterlicherseits floh aus Rosenberg, während meine Verwandten väterlicherseits, die damals in Zirkau lebten, geblieben sind. Die Rote Armee, die vom 20. auf den 21. Januar hier und auch in Landsberg einmarschierte, behandelte diese Stadt wie eine Beutestadt. Es lebten hier nur noch wenige alte Menschen, Frauen und Kinder sowie der Vikar Hugo Jędrzejczak, der diese dramatischen Momente niedergeschrieben hat. Die Russen betraten ein fast menschenleeres Rosenberg. Natürlich kam dabei es zu Plünderungen von Geschäften und auch zu Schlägereien zwischen den Soldaten. Die zweite Welle, die so genannte Säuberungsarmee, das waren einfache Banditen ohne Moral aus stalinistischen Gefängnissen, der auf freien Fuß gesetzt wurde, um diese Gebiete zu übernehmen. Das war die Welle, die die Stadt in Brand setzte. Daher erinnern die Gebäude auf unserem Marktplatz nicht an die 800-jährige Geschichte der Stadt. Wir haben auch nicht allzu viele Materialien, Urkunden, Quellen oder Manuskripte, denn das Stadtarchiv und auch das sehr reichhaltige Pfarrarchiv, früher ein Archiv der lutherischen Regularkanoniker, wurden verbrannt. Die wichtigsten Dokumente hatte Professor Zenon Kurzeja nach Breslau gebracht und nur deshalb sind sie erhalten geblieben.

 

 

 


 

 

O historii Olesna, które przynajmniej pięć razy w ciągu swojego istnienia trawił pożar, z Ewą Cichoń, dyrektorką Oleskiego Muzeum Regionalnego w Oleśnie, rozmawia Manuela Leibig

Pani dyrektor, na kiedy datuje się powstanie Olesna?
Taką dokumentalną wzmianką, która ma swoje umocowanie w dokumencie – manuskrypcie średniowiecznym, który obecnie przechowywany jest w archiwum archidiecezjalnym we Wrocławiu – jest tak zwany dokument erekcyjny kościoła grodowego. Z tym, że lwia część tego dokumentu z 1226 roku traktuje o komorze celnej, która wtedy tutaj w Oleśnie funkcjonowała i należała do biskupa wrocławskiego Wawrzyńca (Lorenz). I tenże dokument, oczywiście sporządzony w języku łacińskim, wielokrotnie wymienia słowiańską nazwę naszego miasta, wtedy jeszcze osady, grodu: Olesno.

 

I to było na początku?

Nie. Sam początek Olesna, te pierwociny, datujemy na rok 1208. Henryk Brodaty (Heinrich der I. von Schlesien), który przez pewien czas również był panem Olesna – bo myśmy z reguły podlegali książętom opolsko-raciborskim – polecił tutaj wznieść zamek myśliwski w 1208 roku. To było jakieś drewniane dworzyszcze. To był teren bardzo leśny, bo sama etymologia słowiańska wyrazu Olesno wywodzi się właśnie od tych licznych lasów. I legenda, którą zanotował Józef Lompa, nasz miejscowy dziejopis, właśnie opowiada o tym, jak książęta piastowscy, polując tutaj w tych gęstych lasach, w zachwycie mieli wołać: „O lesno!”, „O leśno!”, „O, jaki piękny zalesiony teren!”. Nie koresponduje ta nazwa słowiańska z nazwą niemiecką, która później również pojawiła się i funkcjonowała, można powiedzieć, przez dłuższy czas, bo od XIV do XX wieku Olesno nosiło niemiecką nazwę Rosenberg, czyli Różana Góra.

 

 

Co spowodowało, że Olesno się rozwijało?

Uwarunkowania naturalne Olesna to nie tylko teren lesisty, ale również położenie na skrzyżowaniu szlaków handlowych: starożytnego bursztynowego z północy na południe i królewskiego z zachodu na wschód, od Wrocławia przez Kraków, przez późniejszy Lwów i nad Morze Czarne. Na tej krzyżówce wytworzyła się osada, ponieważ kupcy wędrujący musieli gdzieś stanąć na popas.

 

 

Kiedy Olesno zdobywa prawa miejskie?

Początki miasta to lokacja na prawie niemieckim, magdeburskim. I tu mamy kilka dat lokacji, ja z reguły przychylam się do daty 1275, którą podaje w swoich materiałach statystycznych Triestr, to był bardzo skrupulatny pruski statystyk. Prawa miejskie Olesno otrzymuje z rąk Władysława I Opolskiego. Ale ten dokument lokacyjny strawił pożar, dlatego 5 czerwca 1450 książę strzelecko-niemodliński Bernard potwierdził już wcześniej nabyte prawa miejskie.

 

 

Jak to było z językiem w Oleśnie? Jakich języków używano?

Śląsk definitywnie odpada od Polski w XIV wieku, kiedy to książę Bolko II w 1327 roku uznaje zwierzchnictwo króla czeskiego Jana Luksemburskiego, składa mu hołd i wtedy okoliczne księstwa, w tym również Olesno, dostaje się pod panowanie czeskie. W XVI i XVII wieku dominującym językiem kancelaryjnym jest język staroczeski. Jeśli chodzi o język gwarowy, to on tu przetrwał, później w nomenklaturze niemieckiej był określany jako Wasserpolnisch. Na pewno mniej przełożeń czeskich mamy w gwarze niż np. na Śląsku Cieszyńskim. Język niemiecki natomiast był językiem urzędowym, później językiem szkolnictwa, bo wcześniej to była łacina. Zwłaszcza na wsi posługiwano się językiem śląskim. Ten język nie ulegał żadnej modyfikacji przez wieki, był niszowy. Dialektów śląskich jest bardzo dużo, one się przenikają, ale nasz oleski sięga języka staropolskiego, czasów Kochanowskiego. Myślę, że to jest ciekawe dla badaczy językowych.

 

 

Jak rozwijało się miasto?

W XV wieku Olesno liczyło około 700 mieszkańców, podczas gdy o wiele większe dzisiaj jednostki miejskie, jak Racibórz, Cieszyn czy Strzelce Opolskie, liczyły 300 czy 500 mieszkańców. To był okres prosperity miasta i możemy już mówić o typowym mieście lokowanym na prawie niemieckim, z wytyczonym rynkiem, z ulicami biegnącymi od narożników rynku do murów miejskich. Były dwie bramy, północna zwana Gorzowską i południowa zwana Opolską, były dwa przedmieścia, wielkie i małe.

 

 

Jakie były wyniki plebiscytu w Oleśnie?

W Rosenbergu mieliśmy również działania powstańcze. Jeszcze zanim wybuchły te trzy powstania, to tu miało miejsce lokalne powstanie oleskie z 7 na 8 czerwca 1919 roku. Ostatecznie wyniki plebiscytu w Oleśnie to 87% za Niemcami, 13% za Polską. Ale jeśli chodzi już o tereny wokół Olesna, czyli o wioski, to dominowały głosy oddane za Polską. To było typowe. W miastach bardziej za Niemcami, na wioskach bardziej za Polską. Ale zostaliśmy w granicach państwa niemieckiego, Republiki Weimarskiej, później Trzeciej Rzeszy Niemieckiej. Dopiero w 1945 roku mieliśmy, jak to się określało, „powrót do macierzy”.

 

 

Właśnie, rok 1945. Jaki to był czas dla mieszkańców Olesna?

Ciężki. To praktycznie była wojna tutaj dla tych ludzi. Bo jak się zbliżał front sowiecki, bardzo wiele osób uciekało, również moja rodzina od strony mamy uciekała z Rosenbergu, a rodzina od strony taty mieszkała w Sierakowie, oni zostali. Armia Czerwona, która tu wkroczyła z 20 na 21 stycznia, również w Gorzowie Śląskim, traktowała to miasto jako tak zwane miasto zdobyczne, zwycięskie. W mieście zostało niewielu starców, kobiet i dzieci oraz jeden wikary, ksiądz Hugo Jędrzejczak, który później opisał te dramatyczne chwile. Rosjanie wkroczyli niemal do opustoszałego Olesna. Oczywiście zaczęło się plądrowanie sklepów, były też bójki między nimi. Druga fala, tak zwanej armii czyszczącej, to były męty wypuszczone z więzień stalinowskich, po to, by te tereny opanować. To była ta fala, która doprowadziła do podpalenia miasta. Dlatego też budynki na naszym rynku nie przypominają 800-letniej historii miasta. Nie mamy też zbyt wiele materiałów, dokumentów, źródeł czy manuskryptów, ponieważ archiwum miejskie i bardzo bogate archiwum parafialne – wcześniej archiwum kanoników regularnych laterańskich – zostało spalone. Najważniejsze dokumenty wywiózł prof. Zenon Kurzeja do Wrocławia i dlatego się zachowały.

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