Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Es ist eine Ehre und eine Verantwortung

Mit Bernard Gaida, dem Vorsitzenden des Verbandes der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen (VdG), sprach Krzysztof Świerc

 

Herr Gaida, in welchem Zustand befand sich der VdG, als Sie das Ruder übernahmen? Was hat gut funktioniert, was hat gefehlt?

Als ich mich bereit erklärte, für den Vorstand zu kandidieren, hatte ich keine Ahnung, worauf ich mich einließ. Und ich hätte mich nie dazu entschlossen, wenn nicht die Gespräche und die Motivation des verstorbenen Bruno Kosak gewesen wären. Das war kurz nachdem ich aus der Kommunalverwaltung ausgeschieden war, um mich ganz den sozialen Aktivitäten für die deutsche Minderheit widmen zu können. Als Unternehmer hat man dafür nur wenig Zeit. Ich wusste nicht, in welchem Zustand sich der VdG befand, und ich hatte auch nicht erwartet, dass so vieles mich überraschen würde. Aber ich wusste, dass es der einzige Eckpfeiler aller Deutschen in Polen war, über die ich außerhalb Schlesiens wenig wusste. Nachdem ich zum Vorsitzenden gewählt worden war, ging ich sozusagen ein Stockwerk runter und sah, dass mir fünf Mitarbeiter zur Verfügung standen. Das Missverhältnis zur Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien war nur allzu deutlich. Bald wurde mir klar, dass der VdG, der laut Gesetz für das Funktionieren der Deutschen Minderheit in ganz Polen zuständig war, nicht einmal die dafür vorgesehenen Mittel verwaltete. Nach meinen Vorgängern fand ich die Situation vor, dass der gesamte Unterhalt der Struktur aus rückzahlbaren Mitteln der Stiftung für die Entwicklung Schlesiens finanziert wurde, ohne jegliche Unterstützung aus Deutschland. Die einzige Ausnahme waren Mittel des deutschen Außenministeriums für kulturelle Aktivitäten.

 

Was musste also zunächst geändert, gestrafft, effizienter gemacht werden, damit der VdG so funktionieren konnte, wie es von ihm erwartet wurde und wird?

Ich erinnere mich, wie einige Jahre vor meinem Amtsantritt beim VdG eine bekannte Person in der Deutschen Minderheit während einer Sitzung im Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit sagte, dass die Minderheit höchstens noch 15 Jahre existieren würde. Als ich die Finanzstruktur erkannte, erinnerte ich mich an diese Worte, denn es gab nicht einmal genügend Mittel in der SES. Es gab zwei Möglichkeiten: entweder die Struktur einschränken, d.h. unsere Begegnungsstätten schließen, oder dafür sorgen, dass die Deutschen in Polen, wie auch die deutschen Minderheiten in anderen Ländern, ebenfalls laufende Mittel erhielten. Wir haben uns für Letzteres entschieden. Dazu begannen wir mit intensiver Lobbyarbeit in Deutschland, um unsere Partner in der Bundesregierung davon zu überzeugen, dass die Deutschen in Polen mit ihren Zielen und ihrer Zukunftsvision Unterstützung verdienen. Das ist uns gelungen. Während es 2008 nur einige zehntausend Euro waren, wurden daraus im ersten Jahr meiner Tätigkeit als Vorsitzender (2009) bereits knapp 300.000 Euro. Und seit 2010 können wir mit Sicherheit sagen, dass die Unterstützung für unsere Arbeit stetig wächst. Sie wächst aber nur, weil es uns jedes Jahr gelingt, Menschen für neue Projekte und Arbeitsmethoden zu überzeugen und deren Ergebnisse zu präsentieren. Dazu gehörten zentrale VdG-Projekte wie der Samstagskurs, die Konsolidierung der Begegnungsstätten und andere, die allen unseren Gruppen angeboten wurden. Und jedes Jahr kamen neue hinzu. Auf diese Weise verändern wir seit Jahren das Leben der gesamten deutschen Gemeinschaft in Polen. Und auch für das BMI in Berlin sind wir dadurch immer glaubwürdiger geworden, wir haben ihr Vertrauen gewonnen und mit den jüngsten Projekten wie dem Dokumentations- und Ausstellungszentrum, dem Jugendzentrum oder dem Lernraum.pl haben wir mehrere Millionen Euro Förderung von der Bundesregierung erhalten. Mit dieser Unterstützung ist der VdG zum direkten und alleinigen Partner des Bundesinnenministreiums geworden, von der Beantragung über die Verteilung bis hin zur Abrechnung aller Projekte mit unseren Organisationen und schließlich mit dem BMI. Wir sind mit der vollen Verantwortung für sie betraut worden. Auf diese Weise haben wir auch einen indirekten Einfluss auf die Richtung, in der sich die Minderheit weiterentwickelt.

 

In den Jahren, in denen Sie Vorsitzender des VdG waren, hat sich die politische Situation nicht nur in Polen verändert. Nicht unbedingt zum Besseren, was zur Folge hatte, dass es für die Minderheit nicht einfach war. Manchmal ging es geradezu bergab, aber trotzdem haben Sie es geschafft, enorm viel Gutes zu bewirken. Nennen Sie bitte die wichtigsten Themen, die Aufgaben, die unter Ihrer Leitung realisiert wurden und die heute noch Früchte tragen.

Die Arbeit war in der Tat enorm, doch auch in der Politik gehören immer zwei zum Tango. Die politische Situation in Polen hat mich manchmal mit der Hoffnung getäuscht, dass irgendeine Regierung die Minderheitenpolitik wirklich revolutionieren würde. Schon als ich die Stelle beim VdG antrat, wusste ich, wie sehr sich die Minderheitenpolitik hierzulande von der in Dänemark, Rumänien oder Ungarn unterscheidet. Ganz zu schweigen von der Autonomie der Deutschen in Regionen wie Südtirol in Italien oder Eupen in Belgien. Mein Amt begann im selben Jahr, in dem Polen die Europäische Charta der Regional- oder Minderheitensprachen ratifizierte. Die Hoffnung war groß. Unterdessen wiederholen die Minister aller bisherigen Regierungen ihre Slogans über eine vorbildliche Politik gegenüber nationalen Minderheiten und ignorieren die negativen Beurteilungen des Europarats zu diesem Thema. Deshalb haben wir Initiativen wie Pro Liberis Silesiae oder Cosel-Rogau gerne unterstützt, und wenn es nicht an struktureller und zukunftsorientierter Unterstützung für die Gründung von Verbandsschulen mangeln würde, gäbe es heute mehr davon. Zumal diese sich mittlerweile als widerstandsfähiger gegen diskriminierende Regierungspolitik erwiesen haben. Eine weitere enttäuschte Hoffnung ist der Runde Tisch, der erst eckig wurde und sich dann sogar gegen uns wandte, indem er unsere Forderungen in das Klischee des symmetrischen Denkens der polnischen Regierung drängte. Jede dieser Angelegenheiten umfasste Hunderte von Gesprächen, Stapel von Dokumenten und Analysen. Nach zwölf Jahren würde ich sagen, dass, auch wenn die derzeitige Regierungsmannschaft deutschstämmigen Polen gegenüber feindselig eingestellt ist, unser größter politischer Feind auf lange Sicht nicht die eine oder andere politische Partei ist, sondern die Gleichgültigkeit der gesamten polnischen politischen Klasse gegenüber der Frage der nationalen Minderheiten und folglich der fehlende politische Wille, sie positiv zu verändern. Der notwendigste Fortschritt liegt im Bildungsbereich, das vom Europarat immer wieder kritisierte Angebot an Schulen mit deutscher Sprache (bzw. das Fehlen derselben) hat mit dieser Haltung keine Chance. Während meiner drei Amtszeiten bin ich von der polnischen Regierung enttäuscht worden.

 

Bernd Fabritius (re.) und VdG-Vorsitzender Bernard Gaida vor dem Jugendzentrum in Oppeln
Foto: R.Urban

 

Wie sehen Sie den VdG heute? Wie einen gut geölten, funktionierenden Mechanismus, der nur gewartet werden muss, oder wie eine Institution, die in naher Zukunft ein Facelifting oder vielleicht sogar eine Modernisierung benötigt?

Ich werde nun etwas sagen, das für Kenner der deutschen Volksgruppe offensichtlich ist, aber immer wieder in Erinnerung gerufen werden muss. Die deutsche Minderheit ist nicht nur Oppeln. Ich bin viel gereist, habe viele Begegnungen gehabt, an vielen Festen und Projekten teilgenommen, damit die Deutschen aus Niederschlesien, Pommern, Ermland, Masuren, Danzig und Posen spüren, dass wir eine Gemeinschaft sind, trotz historischer und regionaler, aber auch zahlenmäßiger Unterschiede. Und dass wir durch Kultur und Sprache miteinander verbunden sind, auch wenn wir alle Probleme mit dieser Sprache haben. Es ist eine der schwierigsten Aufgaben für den VdG-Vorsitzenden, in Oppeln zu zeigen, dass es Deutsche außerhalb der Region gibt, von denen man viel lernen kann, und dort zu zeigen, dass Oppeln, auch wenn es aufgrund seines natürlichen zahlenmäßigen Vorteils das Zentrum vieler Projekte und Informationen ist, nicht „besser“ ist als andere Regionen, und dass diese Tatsache die Gemeinschaft nicht zerreißen darf. Aus diesem Grund sind im VdG zentrale Projekte entstanden, die allen Gruppen in Polen zur Verfügung stehen. Viele Gruppen außerhalb Oberschlesiens sind dank ihnen wiederbelebt worden, wenn auch nicht alle, denn das erfordert Engagement. Wir haben regionale Treffen eingeführt, um diese Ungleichgewichte auszugleichen. Leider kann der Vorsitzende die Mitgliedsorganisationen, ihre Vorstände und Vertreter nicht dazu bringen, aktiv und kreativ zu sein, was für die Entwicklung notwendig ist. In vielen Organisationen kümmern sich die Mitglieder nicht um die Kreativität ihrer Vorstände. In der Vergangenheit ist der VdG mit seinen Aufgaben gewachsen. Deshalb haben wir heute ein Team von mehr als zwanzig engagierten Menschen, denen ich immer wieder vor Augen geführt habe, dass die Arbeit in unserer Organisation nicht nur Professionalität bedeutet, sondern auch Identifikation mit den Zielen der Kulturpflege, der Wiederbelebung der deutschen Sprache und dem Dienst an denjenigen, die uns am wichtigsten sind, nämlich den ehrenamtlich engagierten Angehörigen der Minderheit. Auch wenn dieser Dienst in erster Linie Aufgabe der Mitgliedsorganisationen des VdG ist. Jede Organisation muss sich verändern und mithalten. Der VdG konnte es sich in den zwölf Jahren nicht auch nur für einen Moment leisten, zu stagnieren, und muss sich auch weiterhin entwickeln. Nur die Ziele stehen fest, der Weg dorthin, die Außenwelt, die Forderungen unserer Partner; die politische Situation ist Teil dieses Weges. Ich beende meine dritte Amtszeit zufrieden mit dem Weg des Teams, das ich aufgebaut habe, aber ich mache mir keine Illusionen, dass sich der VdG auch weiter verändern wird, und hoffentlich wird er dabei seine polenweite Optik beibehalten. Deshalb bin ich froh, dass wir in meiner Zeit als Vorsitzender eine Strategie für die Entwicklung der deutschen Minderheit in Polen erarbeitet haben, und jetzt sind wir dabei, sie zu modifizieren. Die Richtung ist vorgegeben. Was und wie im Einzelnen zu ändern ist, überlasse ich nun meinen Nachfolgern.

 

Sie werden nicht für eine weitere Amtszeit als Vorsitzender des VdG kandidieren. Bedeutet dies, dass Sie sich nicht mehr für die Organisation engagieren werden, oder werden Sie sie weiterhin unterstützen, wenn auch in einer anderen Funktion?

Seit mehreren Jahren habe ich angekündigt, dass dies meine letzte Amtszeit sein wird. Ich habe immer gesagt, dass jede Organisation ihren Vorstand austauschen muss, um Stagnation zu vermeiden, aber auch, um anderen eine Chance zu geben. Ein Blockieren und Zusammenlegen von Stellen in Organisationen durch dieselben Personen entfremdet potenzielle Nachfolger und schafft Konflikte. Die sogenannte Ersatzbank wird damit kürzer. Aktive Menschen gehen an Orte, an denen sie sich entfalten können. Allerdings ist es auch wichtig, mit gutem Beispiel voranzugehen. Den VdG, die Dachorganisation der Deutschen in Polen, zu leiten, ist eine große Ehre und eine große Verantwortung, das habe ich immer gespürt und diesen Dienst mit Engagement und oft zu Lasten meiner beruflichen Arbeit und anderer Lebensbereiche ausgeübt, aber es musste sein. Dies darf übrigens nicht halbherzig geschehen. Es hängt vom Willen des neuen Vorstands ab, ob ich für ihn nützlich sein werde. Immerhin bleibe ich Mitglied der Gemeinschaft der Deutschen in Polen und bin immer noch Vorsitzender der Arbeitsgemeinschaft deutscher Minderheiten bei der Föderalistischen Union Europäischer Nationalitäten, so dass ich immer noch mit bestimmten Bereichen verbunden bin, die in den Aktivitäten des VdG präsent sind. Die letzte große Aufgabe, die ich für den VdG übernommen habe und der ich mehrere Monate des letzten Jahres gewidmet habe, war die Vorbereitung eines Dokuments, das eine kritische Analyse der Europäischen Charta der Minderheiten- oder Regionalsprachen im Hinblick auf ihre tatsächliche Umsetzung in Polen enthält. Im VdG haben wir es den „Weg in eine sichere Zukunft der deutschen Sprache“ genannt. Ich hoffe, dass sich der neue Vorstand auf dieser Grundlage für die aus diesem Dokument resultierenden Postulate einsetzen wird. Ich bedaure, dass ich so viele Jahre lang geglaubt habe, die polnische Regierung würde von sich aus über die negative Bewertung des Europarats nachdenken. Ich weiß, dass die Dokumente des Europarats als Richtschnur betrachtet werden sollten, aber es ist notwendig, für ihre Umsetzung zu kämpfen, da sie in Polen seit ihrer Ratifizierung in Kraft sind. Gleichzeitig machen auch andere Minderheiten wenig Gebrauch von diesem Dokument und ich denke, dass wir auf diese Weise auch die deutschen Minderheiten aus anderen Ländern motivieren können, ähnliche Erwartungskataloge zu erstellen. Die AGDM-Plattform kann dabei helfen.

 

Bitte lüften Sie für uns ein wenig das Geheimnis. Wird die Arbeit für die AGDM, deren Vorsitzender Sie sind, für Bernard Gaida von nun an Priorität haben?

Ich habe immer geglaubt, dass die europäische Perspektive entscheidend für die Qualität der Minderheitenpolitik ist, aber leider ist sie in der EU praktisch nicht vorhanden. Deshalb habe ich den VdG beauftragt, auch die MSP-Initiative zu unterstützen, weil ich glaube, dass angesichts des Widerwillens und der Gleichgültigkeit der aufeinander folgenden Regierungen die einzige Chance für die Deutsche Minderheit in Polen darin besteht, diese Politik in die EU-Gesetzgebung aufzunehmen. Ich denke, dass ich dazu beitragen kann, indem ich mich in der FUEN und der AGDM stärker engagiere. Gleichzeitig hat die Situation in Europa selbst, der Krieg in der Ukraine, ganz neue Bedürfnisse für die gesamte Gemeinschaft der deutschen Minderheiten geschaffen. Die AGDM ist vor allem nach den Neuwahlen in Deutschland wieder zu einer wichtigen Vertretung der deutschen Minderheiten vor allem auf Bundestagsebene geworden, was ich auch im Rahmen unserer jüngsten Auseinandersetzungen mit der polnischen Regierung nutzen konnte. Ja, ich denke, dass ich der AGDM nicht genug Zeit gewidmet habe und dass ich ihr politisches Potenzial nunmehr besser entwickeln kann. Ich habe, zugegeben, seit Jahren mehrere andere Lebensprojekte aufgeschoben, die ich jetzt auch gerne in Angriff nehmen würde.

 

Hartmut Koschyk (li.) und VdG-Vorsitzender Bernard Gaida haben jahrelang eng zusammengearbeitet. Foto: Łukasz Biły

 

Was wünschen Sie sich für Ihren Nachfolger? Wofür würden Sie ihn gern sensibilisieren und wovor möchten Sie ihn warnen?

Dies ist eines schwieriger Konglomerat von Fragen. Ich wünsche ihm, dass er meinen Traum verwirklicht: acht aktive und kreative Vorstandsmitglieder. Dass sie alle und er selbst den Mut haben, im VdG nicht durch das Prisma der Interessen ihrer lokalen Organisationen zu denken, sie nicht zu duplizieren, sondern Repräsentanten der gesamten deutschen Volksgruppe zu sein. Diese Aufgabe fiel mir leicht, da ich außer dem VdG keine andere regionale Organisation zur gleichen Zeit leitete. Und dass sie ideentreu sein mögen in dem Sinne, den Erzbischof Nossol einmal verwendete, als er sagte, dass die Minderheit und die Kirche an derselben Front kämpfen, um zwar um die Seelen. Denn in ihnen liegt der unermessliche Schatz des Zugehörigkeitsgefühls zur deutschen Kulturgemeinschaft, zusammen mit z.B. den Bayern, Sachsen oder auch Tirolern. Ich erwarte, dass sie den eingeschlagenen Weg fortsetzen, möchte aber darauf aufmerksam machen, dass wir von einer Tendenz zur Dominanz des an sich Notwendigen, nämlich dem Professionalismus, bedroht sind. Dieser Trend wird uns auch von den Subventionsgebern aufgezwungen. Dann besteht jedoch die Gefahr, dass ehrenamtliche Aktivitäten irrelevant werden, dass Mitarbeiter Projekte und Vorgehensweisen diktieren und dass es mehr auf die Fähigkeit ankommt, Excel oder Word zu bedienen, als auf echtes Engagement für das deutsche kulturelle und nationale Erbe. Wenn die Deutsche Minderheit nur noch eine effiziente Maschine zum Schreiben und Umsetzen großer Projekte wird und die Kultur der Begegnung verschwindet, wird sie ihren Gemeinschaftssinn rund um das Deutschsein verlieren. Es wird allenfalls eine Gemeinschaft von Verbrauchern entstehen. Dann werden wir aufhören, das „Salz dieser Erde“ zu sein.

 

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