Der Kreis Kandrzin-Cosel hat für die Renovierung der ul. Józefa Bema im Wohnviertel Pogorzelletz mehr als eine Million Złoty aus dem Staatlichen Straßenentwicklungsfonds 2024 erhalten. Genau am 13. dieses Monats unterzeichnete die Woiwodin von Oppeln, Monika Jurek, Vereinbarungen mit sieben Kreisen und vier Gemeinden für Aufgaben, die mit mehr als 13,5 Millionen Złoty aus dem Staatlichen Straßenentwicklungsfonds auf der Grundlage eines zusätzlichen Antragsverfahrens bezuschusst werden.
Neben dem Kreis Kandrzin-Cosel sind die Kreise Oppeln, Neiße, Brieg, Leobschütz, Namslau und Kreuzburg sowie die Gemeinden Kreuzburg, Groß Strehlitz, Rudnick und Reinschdorf die Begünstigten. Dies sind weitere Aufgaben, die mit Unterstützung des RFRD 2024 im Rahmen des Finanzierungslimits von 99 Millionen Złoty für die Woiwodschaft Oppeln im Jahr 2024 umgesetzt werden sollen. Bislang wurden im Rahmen des RFRD 2024 62 Finanzierungsvereinbarungen für sieben Kreisaufgaben und 55 Gemeindeaufgaben unterzeichnet. Dank dieser Mittel werden umfangreiche Umbau- und Renovierungsarbeiten an Straßenoberflächen durchgeführt, was sicherlich zur Verbesserung der Qualität des Verkehrs und der Sicherheit beitragen wird.
Der Kreis Kandrzin-Cosel war bei der Vertragsunterzeichnung im Oppelner Woiwodschaftsamt durch Landrat Artur Maruszczak und den Vizelandrat Józef Gisman vertreten. Der Gesamtwert der Investition beläuft sich auf mehr als zwei Millionen Złoty, wobei die Hälfte dieses Betrags im Haushalt des Kreises Kandrzin-Cosel bereitgestellt wurde: „Wir haben 240 Kilometer Kreisstraßen. Jede Summe Geldes ist Gold wert. Die ul. Bema, die für die Anwohner von entscheidender Bedeutung ist, wird nun renoviert, was ihren Zustand und die Sicherheit ihrer Nutzer erheblich verbessern wird“, wird Landrat Artur Maruszczak auf der Website des Kreises Kandrzin-Cosel zitiert.
Zusammengestellt von K. Świerc