Landkreis Oppeln
Dank der Mittel aus dem Regierungsprogramm für den Wiederaufbau kommunaler Straßen erhielt der Kreis Oppeln eine hundertprozentige Finanzierung für den Ausbau der Kreisstraße Nr. 1807 in Krascheow. Das bedeutet, dass die Investition ohne Einsatz von Eigenmitteln realisiert wird – vorausgesetzt natürlich, dass die Ausschreibungskosten 7,6 Mio. Złoty nicht überschreiten.
Die Information über die Finanzierung wurde von der Oppelner Woiwodin Monika Jurek auf einer Pressekonferenz bekannt gegeben, an der unter anderem auch der Oppelner Landrat Henryk Lakwa teilnahm.
Quelle: Wikipedia
Dank der Mittel aus dem Regierungsprogramm für den Wiederaufbau kommunaler Straßen erhielt der Kreis Oppeln eine hundertprozentige Finanzierung für den Ausbau der Kreisstraße Nr. 1807 in Krascheow. Das bedeutet, dass die Investition ohne Einsatz von Eigenmitteln realisiert wird – vorausgesetzt natürlich, dass die Ausschreibungskosten 7,6 Mio. Złoty nicht überschreiten.
Es sollte hinzugefügt werden, dass die Erhöhung der Finanzierung auf hundert Prozent des Wertes der Aufgaben eine Initiative der Woiwodin war. Die Obergrenze der Mittel aus dem Staatlichen Straßenentwicklungsfonds (RFRD) für das Jahr 2025 für die Aufgaben der Kreise und Gemeinden in der Woiwodschaft Oppeln wurde somit von 29 Mio. Złoty auf 85 Mio. PLN Złoty erhöht.
Was die Straßen betrifft, so ist hervorzuheben, dass im Kreis Oppeln eine weitere Phase der Arbeiten an der Kreisstraße (ul. Wolności) in Poppelau begonnen hat. Nach Angaben der Oppelner Kreisstraßenverwaltung umfassen die Arbeiten den Bau der Fahrbahn und des Unterbaus, was eine wichtige Etappe bei der Modernisierung dieser Strecke darstellt.
Aufgrund des Arbeitsumfangs wird jedoch der Abschnitt vom Durchlass in Poppelau in Richtung Karlsmarkt für mindestens drei Wochen für den Verkehr gesperrt. Die bereits eingerichteten Umleitungen bleiben unverändert bestehen. Anwohner und Autofahrer werden gebeten, in dieser Situation Vorsicht walten zu lassen und die Straßenbeschilderung zu beachten. Das Landratsamt entschuldigt sich für die Unannehmlichkeiten und bedankt sich für Ihre Nachsicht und Geduld. Die Arbeiten dienen immerhin der Verbesserung der Straßeninfrastruktur und besseren Verkehrsbedingungen, es lohnt sich also, Geduld zu zeigen.
Zusammengestellt von Krzysztof Świerc
