Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Keine Sorge Deutschland!

Die deutsche Fußball-Nationalmannschaft absolvierte am vergangenen Freitag ihr letztes Testspiel vor dem Abflug zur russischen WM, wo sie ihren vor vier Jahren in Brasilien errungenen Weltmeistertitel verteidigen will. Ihr Gegner in der Leverkusener BayArena war Saudi-Arabien. Am Ende gewannen die Schützlinge von Joachim Löw 2:1.

Selekcjoner reprezentacji Niemiec Joachim Loew musi jeszcze wiele poprawić w grze reprezentacji Niemiec, by udanie wystartowała do obrony tytułu mistrza świata Foto: Steindy (talk)/wikipeidia

 

 

Wersja polska poniżej 

 

Nach der überraschenden 1:2-Niederlage „Der Mannschaft” eine Woche zuvor in Klagenfurt gegen Mittelgewicht Österreich ging man davon aus, dass die Deutschen sich nun gegen Saudi-Arabien bestimmt in den Augen ihrer Fans rehabilitieren und sich von diesen vor ihrem Abflug an die Wolga mit einem anderen Gesicht und einem hohen und effektvollen Sieg verabschieden würden. Gewonnen haben sie zwar schon, aber nur minimal mit einem einzigen Treffer und hinterließen dabei nicht gerade einen guten Eindruck, wenig Optimismus und eine Menge Fragen…

 

 

Guter Anfang

Der Grund: Die Weltmeister waren fast optimal besetzt in das Spiel gegen Saudi-Arabien gegangen, doch sie präsentierten sich dabei wieder einmal miserabel und konnten ihren schwachen Gegner am Ende nur bescheiden mit 2:1 besiegen. Der erste Teil der Partie ließ einen leichten und hohen Sieg der Gastgeber vermuten: Diese führten bereits ab der 8. Minute 1:0, nachdem Werner das Zuspiel von Reus in einen Volltreffer verwandelt hatte. 180 Sekunden später hätte es schon 2:0 sein können, hätte Reus nicht in einer günstigen Torsituation den gegnerischen Torpfosten getroffen. Weitere Gelegenheiten, die Führung zu erhöhen, vergeudeten die Schützlinge von Joachim Löw jeweils in den Spielminuten 31 (Khedira), 32 (Werner) und 37 (Khedira). Trotz mangelnder Treffsicherheit und einer allgemeinen Sparflammen-Leistung gingen die Weltmeister mit einer 2:0-Führung in die Pause. Allerdings war es O. Hawsawi, der den Deutschen in der 43. Minute unter Mithilfe des vorstoßenden Werner den zweiten Treffer per Eigentor bescherte. Eine Minute zuvor hatte übrigens Müller den Ball ins saudische Tornetz befördert, doch der Unparteiische erkannte den Treffer fälschlicherweise nicht an. Nach dem Seitenwechsel blieb das Bild unverändert: Nach wie vor diktierten die Deutschen erwartungsgemäß die Bedingungen, aber sie präsentierten sich dabei viel schlechter als in den ersten 45 Minuten.

 

 

Fatale Treffunsicherheit

Im Spiel „Der Mannschaft” gab es sehr viele Ungenauigkeiten und Missverständnisse. Und dabei verschlechterte sich ihre Treffsicherheit ganz deutlich gegenüber der ersten Spielzeit. Dies galt insbesondere für Draxler und den immer wieder vom Publikum in der Leverkusener BayArena ausgepfiffenen Gündogan. Dem Letzteren verzeihen die Deutschen nur mit Mühe seine Sympathiebekundungen gegenüber dem türkischen Staatspräsidenten Recep Erdogan. Was die Leistung des Teams unter Joachim Löw angeht, so präsentierte sich dieses umso schlechter, je näher das Ende der Begegnung rückte und es machte auch eine Menge Fehler in der Defensive. Die Folge: In der 85. Minute stoppte Khedira im deutschen Strafraum regelwidrig Al-Sahlawi und der Schiedsrichter entschied daraufhin auf Strafstoß für Saudi-Arabien. Zwar konnte ter Stegen den Schuss Al-Jassims zunächst abwehren, doch beim Nachschuss war er hilflos. Nun lagen die vielfach zum Scheitern verurteilten Gäste nur noch ein Tor im Rückstand. Und sie hätten die Partie dann auch noch Remis spielen können! Ja, ja, in der zweiten Nachspielminute gelangte Al-Sahlawi in eine hervorragende Torsituation, in der Hector und Hummels erst im allerletzten Moment die Gefahr abwenden konnten. Es war die insgesamt dritte Begegnung beider Nationalmannschaften und dabei der dritte Sieg der Deutschen.

 

 

Gedämpfte Stimmung

Das erste Mal standen sich beide Teams am 22. Februar 1998 in Riad gegenüber und die 4-fachen Weltmeister gewannen damals 3:0, das zweite Mal am 11. Juni 2002 in Sapporo bei der WM in Korea und Japan – dabei schlugen die Deutschen ihre Gegner vernichtend 8:0 und drei dieser Tore gingen auf das Konto von Miroslav Klose. Während nach diesen beiden Spielen das deutsche Team jeweils bester Laune gewesen war, war nach dem jüngsten Sieg die Stimmung erkennbar gedämpft. Das kann auch schwerlich wundern: Die WM steht unmittelbar bevor und die Formstärke der Deutschen ist weit vom Ideal entfernt. Hier fragt man sich allerdings: Sind die noch immer aktuellen Weltmeister tatsächlich in einer so miserablen Verfassung, wie es die Duelle mit Österreich und Saudi-Arabien nahelegen oder aber ist es vielleicht nur ein Täuschungsmanöver? Man möchte liebend gern an Letzteres glauben, Tatsache ist aber, dass in den letzten Jahren die Deutschen, wenn immer sie gut in Form waren, keine Formschwäche vorspielten, keine solchen Signale sendeten, sondern ihre Gegner in Grund und Boden schlugen, so dass die nachfolgenden aus Angst wie gelähmt waren. Dies brachte ihnen am Ende den Titel als beste Nationalmannschaft der Erdkugel.

 

 

Stimmen nach dem Spiel

Joachim Löw (Bundestrainer der DFB-Auswahl): „Das Ergebnis dieser Partie und die Art und Weise, wie meine Schützlinge gespielt haben, macht mir gar keine Sorgen. Nach zwei Wochen harter Arbeit fehlt es den Spielern eben momentan noch an Kraft und Dynamik. Bis zum WM-Beginn werden wir aber schon in der Form sein, die wir brauchen, wir werden unsere Power wiedererlangen. Was die Begegnung mit Saudi-Arabien betrifft, so bin ich der Meinung, dass die erste Spielhälfte unsererseits gut war. Schlamperei hat sich erst nach der Pause in das Tun meines Teams eingeschlichen, trotzdem haben wir uns viele Torchancen erarbeitet, es haperte bloß bei der Treffsicherheit und wir müssen dies ganz klar verbessern”.

Manuel Neuer (Kapitän der deutschen Nationalmannschaft): „Ich hatte den Eindruck, dass unsere Mannschaft zwar bei jeder offensiven Aktion ein Tor machen wollte, aber es fehlte an Ruhe, Kaltblütigkeit und Berechnung, allzu oft verloren wir auch auf einfache Weise den Ball. Im Vergleich zu der Mannschaft von 2014, mit der wir Weltmeister wurden, ist unser Team inzwischen stark aufgefrischt. Ich hoffe aber, dass wir eine ähnliche Qualität bewahrt haben und dass wir das Turnier in Russland ähnlich wie in Brasilien pointieren werden”.

Toni Kroos (Mittelfeld): „Die Begegnung mit Saudi-Arabien hat gezeigt, dass wir unbedingt gewinnen wollten und zwar hoch, aber sie zeigte auch, dass nicht alles in unserm Team so funktioniert, wie es sein sollte. Wir hätten ganz bestimmt mehr Tore machen können als nur zwei. Das ist aber nicht geschehen, denn wir haben zu viele weitere Torchancen vergeudet, und das bei einem so schwachen Gegner! Wir müssen also ganz schnell unsere Treffsicherheit reparieren, ebenso übrigens wir unser Defensivspiel”.
Marco Reus (Mittelfeld): „Trotz meiner Verletzungsanfälligkeit habe ich in der Partie gegen Saudi-Arabien in keinen Moment daran gedacht, dass ich eine Verletzung bekommen könnte. Ich war ausschließlich auf das Spiel konzentriert und darauf, der Mannschaft zu helfen. Zugegeben, wir haben uns in diesem Spiel nicht gerade grandios präsentiert und haben zu viele Fehler gemacht, aber man darf nicht vergessen, dass wir eine Turniermannschaft sind und dass wir bis zu unserem ersten WM-Spiel noch zwei Wochen Zeit haben. Und die werden wir ganz bestimmt gut durcharbeiten. Man braucht sich in Deutschland also keine Sorgen wegen uns machen!”

 

 

Dokumentation des Spiels

Deutschland – Saudi-Arabien 2:1 (2:0)
Werner (8.), O. Hawsawi (43. Eigentor) – Al-Jassim (85. Strafstoß)
Deutschland: Neuer (46. ter Stegen) – Kimmich (81. Ginter), Boateng (46. Süle), Hummels, Hector – Khedira, Kroos – Müller (74. Brandt), Reus (57. Gündogan), Draxler – Werner (62. Gomez).
Saudi-Arabien: Al-Mayouf, Al-Shahrani, O. Hawsawi (82. Al-Bulaihi), O. Hawsawi, Al-Harbi (46. Al-Breik) – Otayf (75. Al-Mogahwi), Al-Jassim – Al-Faraj (90. +-1 Abdullah Al-Khaibari, Al Shehri, Al-Dawsari (87. Behebri) – Al-Muwallad (62. (Al-Sahlawi),
Gelbe Karten: Al-Mogahwi (Saudi-Arabien)
Zuschauer: 30.210 (ausverkauft)
Schiedsrichter: Slavko Vinčić (Slowenien)

 

 

Krzysztof Świerc

 

 

Niemcy, nie martwcie się!

 

W miniony piątek piłkarska reprezentacja Niemiec rozegrała swój ostatni mecz kontrolny przed wylotem na rosyjski mundial, gdzie bronić będzie tytułu mistrzowskiego zdobytego przed czterema laty w Brazylii. Rywalem podopiecznych Joachima Löwa była Arabia Saudyjska, która uległa na BayArena w Leverkusen 1-2.

 

Timo Werner – strzelił pierwszą bramkę dla Niemiec w meczu z Arabią Saudyjską
Foto: image.obb.co

Po nieoczekiwanej porażce „Die Mannschaft” tydzień wcześniej w Klagenfurcie z przeciętną Austrią 1-2, sądzono, że w meczu z Arabią Saudyjską Niemcy zrehabilitują się w oczach swoich fanów, zaprezentują inne oblicze i wysoką, efektowną wygraną pożegnają swoich kibiców przed wylotem nad Wołgę. Wygrali, ale minimalnie – jednym trafieniem, pozostawiając po sobie nie najlepsze wrażenie, mało optymizmu i mnóstwo pytań…

 

 

Dobry początek

Mistrzowie świata, choć przystąpili do meczu z Arabią Saudyjską w niemal optymalnym składzie, znów zaprezentowali się mizernie, zwyciężając słabego rywala skromnie 2-1. Pierwsza część spotkania zapowiadała łatwe i wysokie zwycięstwo gospodarzy, którzy już od 8. min prowadzili 1-0, kiedy to zagranie Reusa na gola zamienił Werner. 180 sekund później mogło być 2-0, ale Reus w dogodnej sytuacji do podwyższenia prowadzenia trafił w słupek bramki rywali. Kolejne okazje do podwyższenia prowadzenia podopieczni Joachima Löwa zmarnowali w 31. min (Khedira), 32. min (Werner.) i 37. (Khedira). Pomimo braku skuteczności i gry najwyżej na 50 procent swoich możliwości, mistrzowie świata na przerwę schodzili prowadząc 2-0. Jednak gola dla Niemców ze strzału samobójczego po akcji Wernera strzelił w 43. min Om. Hawsawi. Dodajmy, że minutę wcześniej Müller umieścił piłkę w siatce Saudyjczyków, ale arbiter niesłusznie nie uznał gola. Po zmianie stron obraz gry nie uległ zmianie, nadal – czego można było się spodziewać – stroną dyktującą warunki byli Niemcy, ale prezentowali się o wiele gorzej niż w pierwszych 45 minutach.

 

 

Fatalna skuteczność

W grze „Die Mannschaft” mnóstwo było niedokładności, nieporozumień, a przy tym skuteczność zdecydowanie pogorszyła się w stosunku do pierwszej odsłony, co zwłaszcza dotyczy Draxlera i wygwizdywanego przez publiczność na BayArena w Leverkusen Gündogana. Temu drugiemu Niemcy z trudem wybaczają uzewnętrznianie swojej sympatii do prezydenta Turcji Recepa Erdogana. Jeśli chodzi o grę teamu Joachima Löwa, to im było bliżej końca spotkania, tym gorzej się prezentował i popełniał mnóstwo błędów w defensywie. W 85. min Khedira w polu karnym Niemców nieprzepisowo powstrzymał Al-Sahlawi i arbiter podyktował dla Arabii Saudyjskiej rzut karny. Co prawda ter Stegen obronił strzał Al-Jassima, ale przy dobitce był bezradny i skazywani na porażkę goście przegrywali już tylko jedną bramką, a mogli ten mecz nawet zremisować! Tak, tak, w drugiej minucie doliczonego czasu gry w znakomitej sytuacji znalazł się Al-Sahlavi, ale Hector z Hummelsem w ostatniej chwili zażegnali niebezpieczeństwo. Był to trzeci w historii mecz obu reprezentacji i trzecia wygrana Niemców.

 

 

Przygaszenie

Pierwszy raz oba teamy zmierzyły się z sobą 22.02.1998 roku w Rijadzie i wtedy 4-krotni mistrzowie świata zwyciężyli 3-0, a drugi raz 11.06.2002 roku w Sapporo podczas mistrzostw świata w Korei i Japonii i wówczas Niemcy rozgromili rywali aż 8-0, a 3 bramki zdobył Miroslav Klose. Po tych meczach atmosfera w niemieckiej ekipie była zawsze wyborna, ale po ostatnim zwycięstwie można było dostrzec przygaszenie. Trudno się dziwić, start Niemców na mistrzostwach świata tuż, tuż, a forma daleka od idealnej. Tu jednak rodzi się pytanie, czy aktualni wciąż mistrzowie świata faktycznie są w tak mizernej dyspozycji, jak pokazały to pojedynki z Austrią i Arabią Saudyjską, czy też jest to tzw. zasłona dymna przed rywalami. Chcielibyśmy wierzyć w tę drugą opcję, ale faktem jest, że w ostatnich latach, gdy Niemcy byli w formie, nie bawili się w udawanie jej braku, nie wysyłali tego typu sygnałów do przeciwników, lecz efektownie gromili rywali, co paraliżowało strachem kolejnych i zaowocowało tytułem najlepszej reprezentacji globu.

 

 

Po meczu powiedzieli

 

Joachim Löw, selekcjoner reprezentacji Niemiec: – Wynik tego meczu i sposób gry moich podopiecznych zupełnie mnie nie martwi, bo po dwóch tygodniach ciężkiej pracy zawodnikom brakuje w tej chwili sił i dynamiki, ale do rozpoczęcia mundialu będziemy już w takiej formie, jaka jest nam potrzebna, odzyskamy power. Jeżeli chodzi o konfrontację z Arabią Saudyjską, to uważam, że pierwsza połowa była w naszym wykonaniu dobra. Niechlujstwo w poczynania mojego temu wkradło się po przerwie, mimo to stworzyliśmy sobie wiele okazji do zdobycia bramek, zawodziła jednak skuteczność i ten element musimy zdecydowanie poprawić.

Manuel Neuer, kapitan repr. Niemiec: – Odniosłem wrażenie, że nasza drużyna w każdej akcji ofensywnej chciała zdobyć bramkę, ale brakowało spokoju, zimnej krwi i wyrachowania, zbyt często też w prosty sposób traciliśmy piłkę. W porównaniu z drużyną z 2014 roku, z którą sięgnęliśmy po mistrzostwo świata, obecnie mamy mocno odświeżoną drużynę, mam jednak nadzieję, że jakość zachowaliśmy podobną i turniej w Rosji spuentujemy podobnie, jak w Brazylii.

Toni Kroos, rozgrywający repr. Niemiec: – Konfrontacja z Arabią Saudyjską pokazała, że bardzo chcieliśmy wygrać, i to wysoko, ale pokazała też, że nie wszystko w naszym zespole funkcjonuje tak, jak powinno. Na pewno powinniśmy zdobyć więcej niż dwie bramki, ale tak się nie stało, bo zaprzepaściliśmy zbyt wiele okazji do strzelenia kolejnych goli, i to z tak słabym rywalem! A zatem skuteczność należy szybko zreperować, podobnie zresztą jak grę defensywną.

Marco Reus, rozgrywający repr. Niemiec: – Pomimo mojej urazowości w meczu z Arabią Saudyjską ani przez moment nie myślałem, że mogę zostać kontuzjowany. Skoncentrowany byłem wyłącznie na grze i żeby pomóc drużynie. Owszem, może nie wypadliśmy w tym meczu okazale, popełnialiśmy zbyt wiele błędów, ale nie należy zapominać, że jesteśmy drużyną turniejową i że do pierwszego meczu na mundialu od potyczki z Arabią Saudyjską mamy dwa tygodnie i na pewno dobrze je przepracujemy. Niemcy, nie musicie się o nas martwić!

 

Dokumentacja meczu

Niemcy – Arabia Saudyjska 2-1 (2-0)
Werner (8.), Om. Hawsawi (43. samobójcza) – Al-Jassim (85. karny)
Niemcy: Neuer (46. ter Stegen) – Kimmich (81. Ginter), Boateng (46. Suele), Hummels, Hector – Khedira, Kroos – Müller (74. Brandt), Reus (57. Gündogan), Draxler – Werner (62. Gomez).
Arabia Saudyjska: Al-Mayouf, Al-Shahrani, Os. Hawsawi (82. Al-Bulaihi), O. Hawsawi, Al-Harbi (46. Al-Breik) – Otayf (75. Al-Mogahwi)), Al-Jassim – Al-Faraj (90. +1 Abdullah Al-Khaibari, Al Shehri, Al-Dawsari (87. Behebri) – Al-Muwallad (62. Al-Sahlawi),
Żółte kartki: Al-Mogahwi (Arabia Saudyjska)
Widzów: 30 210 (komplet)
Sędzia: Slavko Vincic (Słowenia)

 

 

Krzysztof Świerc

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