Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Letztes Kreiskonzert

Am 18. September findet das letzte der Kreiskonzerte statt, bei denen Kulturgruppen der deutschen Minderheit auftreten. Diesmal lädt der Veranstalter, die Sozial-Kulturelle Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien, um 16 Uhr in das Städtische Kulturhaus in Rosenberg ein.

„Wir werden unsere Kreiskonzertreihe auf die gleiche Weise abschließen, wie wir sie begonnen haben, nämlich mit einem Unterhaltungskonzert. Auf der Bühne werden dabei die Sängerin Karolina Trela, der Solist Damian Kleszcz, die Malapaner Band Heidi sowie Lena Bryja und das Jugendblasorchester aus Kotschanowitz zu sehen sein“, so der Koordinator der Konzertreihe Daniel Bewko von der SKGD.

Der Star des Abends ist die Sängerin Karolina Trela.
Quelle: SKGD

Karolina Trela muss den Lesern unserer Zeitung sicherlich kaum vorgestellt werden. Im vergangenen Jahr gewann die Sängerin und Autorin einer Kolumne in unserer Zeitung unseren Wettbewerb um den besten Künstler der deutschen Minderheit. Seit ihrer Kindheit steht sie auf der Bühne. Ihr eigener Debütsong „Ten fajni chop“ wurde kürzlich veröffentlicht. Karolinas Repertoire umfasst aber auch deutschsprachige Lieder. Ebenfalls bekannt unter den Angehörigen der deutschen Minderheit ist Damian Kleszcz, der aus Broschütz stammt und Posaune, aber auch Keyboard und Klavier spielt. Er stand bereits mehrfach auf dem Podium des SKGD-Songwettbewerbs „Superstar”“ Die Heidi-Band, die beim DFK Malapane aktiv ist, ist eine Gruppe mit einer langen Tradition. Sie wurde 1995 gegründet und bietet ein reichhaltiges künstlerisches Programm. Sie hat bei verschiedenen Wettbewerben zahlreiche Preise gewonnen, unter anderem beim Festival der Chöre und Gesangsensembles der deutschen Minderheit in Walzen.

Der Eintritt zum Konzert in Rosenberg ist frei. Es wird aber auch möglich sein, die Übertragung des Konzerts im Internet zu verfolgen, und zwar auf dem Facebook-Profil „Mniejszość Niemiecka w Opolu” („Deutsche Minderheit in Oppeln“).
Das Konzert wurde aus Mitteln des deutschen Konsulats in Oppeln und des polnischen Ministeriums für Inneres und Verwaltung finanziert.

adur

Gesponserter Text

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