W sobotę na Placu Wolności w Opolu odbył się pierwszy festyn uliczny. Konsulat Niemiec w Opolu, władze miasta Opola i stowarzyszenie Pro Liberis Silesiae połączyły siły, aby zorganizować wydarzenie, a pogoda dopisała. Read More …
Arkadiusz Wiśniewski
Prezydent Opola Arkadiusz Wiśniewski poinformował o zamiarze ubiegania się miasta o tytuł Europejskiej Stolicy Kultury w roku 2029. Wniosek zostanie złożony do organizatorów konkursu do 15 września. Do zamiaru odniosła się również opolska mniejszość niemiecka.

Foto: R. Urban
Traditionell organisiert das Deutsche Konsulat in Oppeln im Juni den Sommergrill. Dieser bietet Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft die Möglichkeit in lockerer Atmosphäre in Kontakt zu kommen.
Marcin Gambiec, radny Rady Miasta Opola, porusza kwestię topniejącej popularności obecnego prezydenta Opola, podkreślając, dlaczego tak się dzieje i w czym upatruje powody tego stanu rzeczy.
Pokłosiem powiększenia stolicy woj. opolskiego są m.in. trwające obecnie mediacje między gminą Dobrzeń Wielki a miastem Opole. Z początkiem minionego miesiąca odbyła się kolejna runda tego dialogu, po której mediator Aneta Gibek-Wiśniewska zwróciła się do opolskiego TSKN-u z propozycją, aby MN przystąpiła do mediacji.

Foto: privat

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Seit 2005 gibt es einen offiziellen Partnerschaftsvertrag zwischen Oppeln und Ingolstadt (Bayern). In mehreren Bereichen arbeiten beide Städte zusammen u.a. auch beim Austausch von Erfahrungen aus dem Verwaltungsbereich. Christine Schlagbauer aus der Ingolstädter Stadtverwaltung lernte in den letzten vier Wochen wie das Oppelner Rathaus funktioniert.
Oppelns Stadtpräsident Arkadiusz Wiśniewski hat sich in seinem Wochenblatt-Interview zu einer Reihe von Initiativen zugunsten der deutschen Minderheit bereit erklärt (Das Interview finden Sie hier). Rudolf Urban sprach nun darüber mit dem Oppelner SKGD-Vorsitzenden Rafał Bartek.
Stadtpräsident Oppelns Arkadiusz Wiśniewski will nach eigenen Angaben gut mit der Deutschen Minderheit leben und erklärt sich bereit diese Volksgruppe durch allerhand Vorhaben zu unterstützen. Darüber spricht er im Interview mit Krzysztof Świerc.
Kurz vor Weihnachten trafen Oppelns Stadtpräsident Arkadiusz Wiśniewski und der Vorsitzende der Oppelner SKGD Rafał Bartek zusammen. Dabei wurde auch über die zweisprachigen Ortsschilder gesprochen, die in einigen der eingemeindeten Orte standen, nach dem 1. Januar 2017 aber abmontiert werden.Die Absparchen sind heute aber nicht mehr gültig.
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Es sollte eine Debatte mit Pro- und Contra-Argumenten von Experten zur Vergrößerung Oppelns sein – doch die Gegenseite fehlte. Die Bürgermeister und Gemeindevorsteher aus Proskau – Róża Malik, Groß Döbern – Henryk Wróbel, Turawa – Waldemar Kampa, Dombrowa – Marek Lej und Komprachtschütz – Leonard Pietruszka, die von Stadtpräsident Arkadiusz Wiśniewski für den 21. Januar zur Debatte eingeladen wurden, kamen nicht. Als Zeichen des Protests.
Die Gemeinden fanden, die Debatte wäre voreilig organisiert worden, Möglichkeiten zur Vorbereitung hätte es nicht gegeben – deswegen habe man die Teilnahme verweigert, wie in einer Pressekonferenz mitgeteilt wurde.
Die einzigen Unterlagen, die die Vertreter der Gemeinden erhalten haben, sei ein Dokument aus dem Jahr 1991 gewesen, das die Entwicklungsmöglichkeiten Oppelns bis zum Jahr 2010 analysiere. Damit wolle man sich nicht zufrieden geben und fordert aktuelle Analysen von Experten. Die Gemeinden wollen außerdem nicht mehr um den heißen Brei herumreden. Fakten sollen auf den Tisch.
Über die Entwicklungen zu diesem Thema halten wir Sie auf dem Laufenden.
Marie Baumgarten