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Deutsche Bildungsgesellschaft
In vielen Ortschaften ist die Zusammenarbeit zwischen der lokalen Schule und der deutschen Minderheit eine Selbstverständlichkeit. Die Deutsche Bildungsgesellschaft hat nun beschlossen, im Rahmen der „Didaktischen Maßnahmen“ die besten Kooperationen zwischen Schule und DFK auszuzeichnen und den Wettbewerb „Partnerschaft lohnt sich“ zu veranstalten.
Über die diesjährige Tätigkeit der Deutschen Bildungsgesellschaft sprach Anna Durecka mit Dr. Dorota Kurpiers, Emilia Wójcik und Rosa Marie Wesle.
Aktuelle Jugendbücher aus Deutschland im Deutschunterricht einsetzen? Wie sich das am besten gestalten lässt, erfuhren 20 Deutschlehrerinnen aus den Woiwodschaften Oppeln, Schlesien und Niederschlesien in einem Online-Workshop.
Die Deutsche Bildungsgesellschaft (DBG) unterstützt mit Materialien und Schulungen vor allem Lehrer in ihrer Arbeit. Auch dieses Jahr wird es nicht anders sein: die drei Organisatorinnen – Dorota Kurpiers, die Leiterin des Büros, Emilia Wójcik, Projektkoordinatorin und Rosa Wesle, Projektmanagerin seitens des Instituts für Auslandsbeziehungen – haben konkrete Pläne erstellt, wobei einige neue Ideen noch an Form gewinnen müssen.
Das Projekt „Didaktische Maßnahmen” organisiert die Deutsche Bildungsgesellschaft bereits zum zweiten Mal. Im Rahmen dieses Projektes werden unter anderem Schulungsreihen angeboten, die vorrangig an die Mitglieder der Deutschen Freundschaftskreise und Lehrer des Faches „Eigene Geschichte und Kultur“ gerichtet sind.
Am vergangenen Samstag (23.11.) organisierte das Haus der deutsch-polnischen Zusammenarbeit, das Goethe Institut Krakau und die Deutsche Bildungsgesellschaft eine Konferenz mit dem Titel “Deutsch hat Bedeutung”. Den Impulsvortrag hielt Dr. Naomi Shafer vom Institut für Mehrsprachigkeit in Freiburg (Schweiz). Rudolf Urban sprach mit ihr über die Bedeutung der deutschen Sprache.
Es gab wohl kein Amt, das Bruno Kosak nicht übernommen hat. Abgeordneter im polnischen Sejm war eines davon. Doch Erfüllung fand Kosak nicht bei der Arbeit in Warschau, sondern in seiner Heimat Schlesien, im Lubowitzer Eichendorff-Zentrum. Heute in der Nacht (5. November) ist Bruno Kosak im Alter von 83 Jahren gestorben.