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Flucht und Vertreibung
Heimat, kochany heimat… Jak daleko jesteśmy gotowi pójść, by do niego dotrzeć? Josefa ma 80 lat. Śpiewała piosenki o swojej ojczyźnie, recytowała wiersze i co miesiąc przekazywała datki pieniężne. Ale w pewnym momencie zdecydowała, że to wszystko za mało.
Była mieszkanka Piły mimo ucieczki i deportacji w 1945, a potem nowego życia w NRD nigdy nie zapomniała o swoim heimacie. Dlatego też tu obchodziła swoje 95. urodziny.
Der durch Nazi-Deutschland ausgelöste Zweite Weltkrieg brachte nahezu in der gesamten Welt furchtbares Leiden und den Tod von Millionen Menschen mit sich. Als er vorüber war, atmete die Menschheit erleichtert und freudig auf. Doch während die Hölle für die einen nun zu Ende war, hatte sie für andere leider erst begonnen. In Oberschlesien, wohin kurz vor dem Kriegsende die Rote Armee gelangt war, hatten die neuen Machthaber gegenüber Deutschen bzw. denjenigen, die zu Deutschen erklärt wurden, Maßnahmen getroffen, die in den Jahren 1945 und 1946 als „Entdeutschung” bezeichnet wurden. Ziel war es, die Deutschen aus diesem Landstrich zu entfernen.
Hamoud Benjamin Gahl ist Journalist und Dozent für Content Marketing in Hamburg. Seine Vorfahren stammen aus Oberschlesien und im Frühjahr 2019 machte er sich auf den Weg in die Heimat seiner Vorfahren. Für das Wochenblatt.pl hat er seine Reise Revue passieren lassen.Read More …
Mit Dörte Binkert, der Autorin des 2018 im dtv erschienenen Romans “Vergiss kein einziges Wort”, sprach Rudolf Urban.
Mit einer Gedenkstunde hat in Berlin die Bundesregierung am 20. Juni 2018 den Gedenktag für die Opfer von Flucht und Vertreibung begangen. Bundeskanzlerin Merkel betonte in ihrer Ansprache, dass Flucht sowohl zur deutschen Geschichte als auch zu Gegenwart gehöre und sie unterstrich die Wichtigkeit der deutschen Minderheiten in für die Erinnerungskultur.