Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Förderung

Mniejszości niemieckie w kampanii wyborczej

Federalna Unia Europejskich Grup Narodowościowych zorganizowała przed zbliżającymi się wyborami do Bundestagu rundy dyskusyjne „BundesTalk”, aby porozmawiać o polityce Niemiec wobec społeczności niemieckich żyjących za granicą.

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Inwestycje w przyszłość

 

W listopadzie 2019 r. Bundestag podjął decyzję o zwiększeniu środków na rzecz mniejszości niemieckich w kolejnym roku o kwotę 3 mln euro, podobną sumę w ramach wsparcia Niemców za granicą przeznaczono także na rok 2021. Środki te, których największym beneficjentem jest mniejszość niemiecka w Polsce, są przeznaczone m.in. na inwestycje w infrastrukturę szkolną.

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Mehr Mittel für die Deutschen in Polen und Rumänien

Symbolfoto
Foto: Deutscher Bundestag / Thomas Köhler/photothek

Die finanziellen Hilfen für die deutsche Minderheit in Polen und Rumänien soll im kommenden Jahr um mehr als 3 Mio. Euro steigen. Die Mittel kommen vor allem Bildungsinitiativen in Polen zugute.

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Journalismus ohne Geheimnisse

Zum 27. Mal veranstaltete das Institut zur Förderung publizistischen Nachwuchses in München eine dreiwöchige Sommerakademie für deutsch sprechende Journalisten aus Mittel- und Osteuropa. Insgesamt 15 junge Journalisten aus Georgien, Armenien, Russland, Bulgarien, Ungarn, der Ukraine und Polen konnten sich dieses Jahr weiterbilden.Read More …

1 Mio. Euro stehen wieder zur Verfügung

U.a. die Miro Deutsche Fußballschule der Oppelner SKGD wird aus Mitteln des Auswärtigen Amtes finanziert und wäre von den Kürtungen betroffen. Foto: Wochenblatt.pl

 

Die 1 Million Euro aus dem Haushalt des Auswärtigen Amts im Jahr 2019, die im Februar vorerst als Haushaltsvorsorge nicht verteilt werden sollten, werden den deutschen Minderheiten und Mittlerorganisationen doch ab sofort zur Verfügung stehen. Dies teilte gestern (02.04.2019) das zuständige Referat im Auswärtigen Amt der AGDM mit.

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Eine Millionen Euro eingefroren (+Audio)

Die deutschen Minderheiten weltweit werden u.a. vom Auswärtigen Amt finanziell unterstützt, das über einzelne Mittlerorganisationen vor allem die Jugend-, Medien- und Spracharbeit der Volksgruppen fördert. Nun wurde bekannt, dass 25 Prozent der Fördersumme im Jahr 2019 als Haushaltsvorsorge zurückgehalten werden. Das bedeutet eine Millionen Euro weniger für die deutschen Minderheiten.

 

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Kein Geschenk zu Weihnachten

Minderheitenvertreter bei ihren Beratungen mit Mitgliedern der polnischen Regierung.
Foto: MSWiA

Am 21. Dezember kam der Gemeinsame Ausschuss der Nationalen und Ethnischen Minderheiten und der Regierung in Warschau zum letzten Mal in diesem Jahr zusammen. Neben anderen Themen ging es aber vor allem darum zu erfahren, wie die Fördermittel im Jahr 2017 vom Ministerium verteilt wurden. Vielleicht hofften die Minderheiten auf eine höhere Förderung, sie wurden aber enttäuscht. Denn es gab kein Geschenk zu Weihnachten. Mehr noch: Die gesamte Förderhöhe wurde gar gesenkt zur Überraschung nicht nur der Minderheitenvertreter.

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Neue Wege gehen

Bernard Gaida und Prof. Monika Grütters im Gespräch Foto: Rudolf Urban
Bernard Gaida und Prof. Monika Grütters im Gespräch
Foto: Rudolf Urban

Während ihres Besuches in Breslau, der diesjährigen Kulturhauptstadt Europas, traf sich die Staatsministerin für Kultur und Medien, Prof. Monika Grütters, auch mit Vertretern der deutschen Minderheit in Schlesien. Bei den Gesprächen standen die Möglichkeiten einer verstärkten Zusammenarbeit und Förderung im Vordergrund. Read More …