Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Lager

Pomnik czy muzeum (+Video)

 

 

18 czerwca w Miejskim Ośrodku Kultury w Rudzie zarząd powiatowy DFK w Katowicach, Ruch Autonomii Śląska i Śląska Partia Regionalna zorganizowały debatę pt. „Zgoda – jaka pamięć?” (niem. Zgoda – Wie gedenken). Wśród zaproszonych ekspertów znaleźli się m.in.: były dyrektor Muzeum Śląskiego w Katowicach i Muzeum Górnośląskiego w Bytomiu Leszek Jodliński, autor książki „Komendant” o Samuelu Morelu, Anna Malinowska oraz prof. Ewa Michna z Uniwersytetu Jagiellońskiego. Ze strony poszczególnych organizacji uczestniczyli w niej: przewodniczący Związku Niemieckich Stowarzyszeń Bernard Gaida, przewodniczący Ruchu Autonomii Górnego Śląska Jerzy Gorzelik oraz – jako przedstawiciel Śląskiej Partii Regionalnej – Henryk Mercik.

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Gedenken an die Tragödie (+Audio)

 

 

Das Jahr 2020 steht im Zeichen des Gedenkens an das Ende des Zweiten Weltkrieges. Die Deutsche Minderheit in Polen will aber auch an das Nachkriegsschicksal der Deutschen im Osten Europas erinnern.

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„Wer seine Vergangenheit vergisst, verliert seine Identität“

Wir laden herzlich zur Gedenkfeier 2019 für die Toten des Lagers Zgoda ein. Sie beginnt am Samstag, dem 8. Juni, um 10 Uhr mit der traditionellen Gedenkmesse, diesmal wiederum in der St.-Josefs-Kirche zu Königshütte (Chorzów), die von Herrn Pfarrer Dr. Jerzy Dadaczynski in deutscher Sprache gefeiert werden wird. Fortgesetzt wird die Feier mit einer Andacht auf dem Kommunalfriedhof von Friedenshütte (Nowy Bytom) und anschließend mit einem Gedenken am Tor des ehemaligen Lagers Zgoda.

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Über deutsche Zivilisten in Lagern

Im ehemaligen Sudetenland werden im Zuge der Vertreibung zahlreiche Lager zur Internierung der Sudetendeutschen eingerichtet. Herbert Haischmann aus Komotau wird in das Arbeitslager Maltheuern abgeführt und soll an dem Wiederaufbau des zerstörten Hydrierkwerks arbeiten. Sein Schicksal verkörpert das vieler anderer deutscher Zivilisten, die im östlichen Europa und in Russland zwischen 1941 und 1955 in Arbeits- oder Vernichtungslager inhaftiert worden sind. Geschichten, die in den vergangenen Jahrzehnten in Vergessenheit geraten sind, rückt nun eine Ausstellung wieder ins öffentliche Bewusstsein. Die letzten Zeitzeugen berichten aus ihren Erinnerungen, so wie Herbert Haischmann.Read More …

Über Deutsche Zivilisten in Lagern

Helmut Spies lebt heute in Hagenow und kann auf eine erfolgreiche Karriere als Arzt zurückblicken. Foto: Arche Noah Filmproduktion

 

Helmut Spies war 13 Jahre alt, als die Rote Armee ihn gefangen nahm und in ein Lager in Ostpreußen brachte. Was er in dieser Zeit erlebte, verfolgt ihn noch lange. Sein Schicksal verkörpert das vieler anderer deutscher Zivilisten, die im östlichen Europa und in Russland zwischen 1941 und 1955 in Arbeits- oder Vernichtungslager inhaftiert worden sind. Geschichten, die in den vergangenen Jahrzehnten in Vergessenheit geraten sind, rückt nun eine Ausstellung wieder ins öffentliche Bewusstsein. Die letzten Zeitzeugen berichten aus ihren Erinnerungen, so wie Helmut Spies.Read More …

Geschichte, die lebendig bleibt

Foto: D. Bassek

Schwierige Themen begleiteten die Oppelner bei dem Autorentreffen, das am Samstag, den 28 Oktober, in der der Städtischen Bibliothek in Oppeln stattgefunden hat. Gast des Treffens war der Reporter Marek Łuszczyna, Autor der Publikation “Kleines Verbrechen. Polnische Konzentrationslager”. Die Oppelner SKGD lud zu einer Diskussion rund um das Buch ein.Read More …

Die Sache mit dem Vergessen

Das Tor des Lagers Zgoda

Das Lager Zgoda – Tatort zweier Regime. Errichtet von den Nationalsozialisten, war es zuerst ein Außenlager von Auschwitz. Nach dem Einmarsch der Roten Armee im Januar 1945 wurde daraus ein Konzentrationslager für deutsche Oberschlesier. Seit 2005 findet jedes Jahr im Juni eine Gedenkfeier für die Opfer des Lagers statt, doch immer weniger Teilnehmer kommen. Es droht Vergessen.Read More …