Z Igorem Berezinem, redaktorem naczelnym moskiewskiej gazety „Deutsche Zeitung”, o wojnie na Ukrainie i sytuacji w Rosji rozmawia Rudolf Urban.
Medien
Członkowie sejmowej Komisji Mniejszości Narodowych i Etnicznych dyskutowali o audycjach mniejszościowych w mediach publicznych. Powodem była coroczna informacja Krajowej Rady Radiofonii i Telewizji o tych audycjach.
Na początku lutego pojawił rządowy projekt ustawy, który nakłada na emitentów reklam nowy podatek. Wydawcy ostro protestują, rząd broni projekt twierdząc, że podobne rozwiązania funkcjonują w wielu krajach świata.
Über das Leben der Ungarndeutschen – Gabriella Sós, Journalistin der “Neuen Zeitung – Ungarndeutsches Wochenblatt” im Gespräch mit Dominika Bassek.Read More …

Bevollmächtigter des Landes Brandenburg beim Bund und für Medien und Internationale Beziehungen. Foto: Rudolf Urban/Wochenblatt.pl
Bereits zum zwölften Mal kamen Journalisten zu den „Deutsch-Polnischen Medientagen“, dem grenzübergreifenden Stelldichein für Medienschaffende, zusammen. In diesem Jahr traf man sich turnusgemäß wieder in Polen, diesmal am 13. und 14. Juni im Breslauer Niederschlesischen Filmzentrum.
Die ersten Zeitungen im Gebiet des heutigen Polens erschienen in deutscher Sprache. Sie entstanden ab den 1620er-Jahren in Breslau, Stettin und Danzig. Ihre Titel waren “Wöchentliche Zeitungen aus unterschiedlichen Orten” oder “Bericht aus Pommern”. Seit dem frühen 17. Jahrhundert werden kontinuierlich deutschsprachige Periodika in den Landstrichen zwischen Ostsee und Hoher Tatra herausgegeben.
Jugendliche, die sich für Medien interessieren, haben jetzt die Möglichkeit, an einer Schulung teilzunehmen. Arbeitssprachen sind deutsch und polnisch. Den Workshop organisiert der Dachverband der deutschen Minderheit in Polen (VdG).
Gemeinsame Kommission der Regierung und der nationalen und ethnischen Minderheiten tagte in Warschau. Debattiert wurde dabei u.a. über die Positionierung der Minderheiten in den öffentlich-rechtlichen Medien sowie über den minderheitensprachlichen Unterricht.
Dr. Błażej Choroś ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Europäische Studien der Universität Oppeln. In einem seiner jüngsten Beiträge befasst er sich mit der Wahrnehmung der deutschen Minderheit durch die Medien im Zuge der Vergrößerung Oppeln. Łukasz Biły sprach mit ihm über die Ergebnisse dieser Studie.