Ręka do góry: kto wie, kim była Maria Göppert-Mayer? Nikt? Nic dziwnego. O urodzonej w Katowicach uczonej, badaczce i noblistce nawet w jej ojczyźnie, na Śląsku, niewielu słyszało. Mało znani są szerokiej społeczności również inni pochodzący ze Śląska Niemcy. Opolski TSKN stara się to zmienić.
Nach seinem Weltmeistertitel 2014 ist für Miroslav Klose die Auszeichnung zum „Sprachwahrer des Jahres 2016“ der nächste Titelgewinn. Das hat die DEUTSCHE SPRACHWELT heute (22. März) anläßlich der Leipziger Buchmesse bekanntgegeben.
Oppelns Stadtpräsident Arkadiusz Wiśniewski hat sich in seinem Wochenblatt-Interview zu einer Reihe von Initiativen zugunsten der deutschen Minderheit bereit erklärt (Das Interview finden Sie hier). Rudolf Urban sprach nun darüber mit dem Oppelner SKGD-Vorsitzenden Rafał Bartek.
Bis gestern gab es in der Oppelner Region acht „Miro Deutsche Fußballschulen“, in denen mehr als 300 Kinder trainieren und spielerisch die deutsche Sprache lernen. Seit gestern kam eine neue dazu, und zwar in Lohnau (Łany) in der Gemeinde Czissek (Cisek).
Mittlerweile so legendär wie Miro Klose: die deutschen Fußballschulen in Oberschlesien. Erst vor Kurzem haben die SKGD und das Goethe Institut Krakau einen Vertrag über eine vertiefte Zusammenarbeit bei den Fußballschulen geschlossen. Darin wurde u.a. vereinbart, dass die Kinder neben dem Fußballtraining Arbeitsblätter zur Verbesserung ihrer Deutschkenntnisse bekommen sollen. Fast ein Jahr nach der Eröffnung der ersten deutschen Fußballschule in Chronstau ziehen SKGD und die DFKs Bilanz.
Fotos: Marie Baumgarten
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Was läuft gut und wo hakt es noch bei den deutschen Miro-Fußballschulen? Darum ging es im Bilanzierungsgespräch zwischen SKGD-Chef Rafał Bartek und den DFKs, die eine deutsche Fußballschule eröffnet haben. „Bei uns läuft es super! Die Kinder sind zufrieden, die Eltern und die ganze Gemeinde. Wir sehen, dass die Kinder die Sprache so langsam beherrschen“, sagt Heinrich Nyolt aus der Gemeinde Chronstau, wo die Miro-Fußballschule vor fast einem Jahr als Pilotprojekt startete. Seitdem boomen die deustchen Fußballschulen in Oberschlesien. Zuletzt kam die Gemeinde Bodland hinzu. Anna Wirwig, DKF-Vorsitzende: „Ich habe leider noch keine Arbeitsblätter bekommen, aber ich weiß, dass unser Trainer alleine etwas entwickelt hat, und ich hoffe, er hat Erfolg damit.“
Dass der sprachliche Erfolg wesentlich von den Trainern abhängt, wurde bei den Gesprächen deutlich. Rafał Bartek sieht Handlungsbedarf: „Der eine Trainer ist konsequenter, was den Gebrauch der Sprache bei den Trainings angeht, andere weniger. Hier wollen wir uns an das Goethe-Institut wenden mit der Bitte, möglichst bald eine Schulung für die Trainer anzubieten.“
Bartek verriet außerdem, dass er bereits weitere Anfragen zur Gründung von Miro-Fußballschulen erhalten habe, darunter aus Groß Stein und Breslau.
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