Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Schlesien

Höher geht’s in Schlesien nicht

Diese Wanderroute ist eine der gefährlichsten in den Sudeten, im Winter ist sie wegen Lawinengefahr sogar geschlossen.
Foto: Łukasz Malkusz
Das Schlesierhaus wird von tausenden Touristen täglich besucht. Im Hintergrund der Gipfel der Schneekoppe.
Foto: Łukasz Malkusz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

In den vergangenen Monaten haben wir zusammen viele interessante Berggipfel besucht. Meistens waren die Wanderungen nicht schwer und dauerten unter einer Stunde, manchmal ging es aber etwas weiter nach oben, zum Beispiel auf den Altvater. Bevor nun unsere touristische Artikelserie in den Winterurlaub geht, wollen wir noch einen ganz besonderen Abstecher wagen. Es geht auf die Schneekoppe (Śnieżka), den höchsten Berg des Riesengebirges (Karkonosze) und ganz Schlesiens.

 

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Aufs Dach von Bad Salzbrunn

Der Aussichtsturm wurde 1888 vom Waldenburger Gebirgsverein errichtet.
Foto: Łukasz Malkusz
Den Gipfel selber sieht man vom Weg nur kurz, gleich wenn man die Stadt verlässt.
Foto: Łukasz Malkusz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Nicht weit von Waldenburg (Wałbrzych) entfernt befindet sich einer der höchsten Berge des Waldenburger Berglandes. Auf den Gipfel führt eine nicht zu lange und einfache Wanderroute. Der Spaziergang nach Oben wird zusätzlich noch mit einem wunderschönen Sudetenpanorama belohnt.

 

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Der höchste Gipfel Oberschlesiens

Von Oben sieht man Kraftwerk auf der Langen Lenth (Dlouhe strane), wo 1978 die Bergspitze eingeebnet worden ist und auf 1353 Metern ein Stausee entstand.
Foto: Łukasz Malkusz
Der Peterstein und der Altvater mit charakteristischen Fernsehturm.
Foto: Łukasz Malkusz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Den Altvater kann man aus mehreren Richtungen besteigen. Mit dem Auto kommt man bis zum Berghotel Ovcarna und vom Roten Bergpass (Cervonohorske sedlo) führt eine Wanderroute vorbei an der Berghütte Svycarna. Eindeutig der schönste Weg ist jedoch der durch das Tal der Weißen Oppa aus Bad Karlsbrunn (Karlova Studanka), der uns zunächst bis zur Beghütte Barborka führt. Von da beginnt der kürzeste Weg auf den Gipfel.

 

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Bad Karlsbrunn: Vom Bergmanns- zum Kurort

Eine mehrheit der Gebäude sind wunderschöne Holzbauten aus dem 19. Jahrhundert.
Foto: Łukasz Malkusz
Es wird nicht leicht – auf dem Weg warten dutzende Brücken, Treppen, Leitern und sogar Ketten.
Foto: Łukasz Malkusz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Die meisten unserer Ausflugsvorschläge führen auf nicht zu hohe Berge, wir empfehlen dabei einfache Strecken, die fast für jederman geeignet sind. Nun laden wir auf eine relativ schwierige Strecke ein. Die Mühe ist es aber wert – denn es geht in eine der schönsten Gegenden in ganz Schlesien.

 

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Wer singt, betet doppelt

Ulrike Scheytt und Dr. Stephan Aderhold freuen sich über die gelungene Uraufführung der Nocturne in cis-Moll von Fritz Drohla, die auf der CD „Wer singt, betet doppelt“ nachzuhören ist. CD und Begleitheft können für 5,-Euro im Schlesischen Museum zu Görlitz bezogen werden.
Foto: K. Kandzia

Noch bis zum 31. August ist in der Liebfrauenkirche zu Liegnitz (Legnica) die Ausstellung „Kirchfahrer, Buschprediger, betende Kinder – 500 Jahre evangelisches Leben in Schlesien“ zu sehen. Begleitend zu dieser Ausstellung sind ein Liedheft und eine CD mit geistlicher Musik aus Schlesien unter dem Titel „Wer singt, betet doppelt“ herausgekommen.Read More …

Die Bischoffskoppe (Teil II)

Das Gebäude wurde 1920 errichtet und 1926-1927 ausgebaut.
Foto: Łukasz Malkusz
Auf 18 Metern Höhe befindet ssich eine Aussichtsplattform, von der man eine Atemberaubende Panorama bewundern kann.
Foto: Łukasz Malkusz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Wer die Bischoffskoppe mit der grünen Wanderroute besteigt, gelangt nach etwa zwei Stunden an die Berghütte. Zum Gipfel ist es jetzt nur noch ein kurzer Weg, dafür einer, der nicht nur durch den steilen Anstieg, sondern auch durch die Aussichten den Atem raubt.

 

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Die Bischoffskoppe (Teil I)

Heute steht hier ein Feldaltar und eine Kapelle, wo regelmäβig Gottesdienste abgehalten werden.
Foto: Łukasz Malkusz
Nach zirka 20 Minuten kommt man an den Überresten einer 1931 gebauten Skisprungschanze vorbei.
Foto: Łukasz Malkusz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Der höchste Berg der Woiwodschaft Oppeln ist zugleich wohl der bekannteste Gipfel des Oppagebirges (Zuckmanteler Bergland). Mit Sicherheit ist es auch der erste in unserer Serie, der von vielen Mitgliedern der deutschen Minderheit in Polen bereits bestiegen wurde. Trotzdem verbirgt die Bischoffskoppe vor uns noch so manche Geheimnisse.

 

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Die Teufelsfelsen

Auf dem schmalen Gipfel ist gerade mal Platz für drei bis vier Personen.
Foto: Łukasz Malkusz
Der Torfteich selber ist ein idyllischer Ort.
Foto: Łukasz Malkusz

Vor zwei Wochen wanderten wir von Reihwiesen auf die Goldkoppe. Nun geht es zurück. Von der Spitze führen mindestens drei Wege zurück nach Reihwiesen (Rejviz). Der interessanteste davon zeigt uns die wohl schönsten Naturflecken des Oppagebirges.

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Von Reihwiesen auf den Gipfel

Der 1899 erbaute Aussichtsturm wurde von den Mitgliedern des Mährisch-Schlesischen Sudetengebirgsvereins (MSSGV) finanziert.
Foto: Łukasz Malkusz
Die Penzion Rejviz wurde 1795 von der Familie Brauner gegründet und ist für eine Sammlung von Holzstühlen mit in die Lehnen geschnitzte Gesichter von Stammgästen berühmt.
Foto: Łukasz Malkusz

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unter den Mitgliedern der deutschen Minderheit in Polen ist auf jeden Fall die Bischoffskoppe der bekannteste Gipfel des Oppagebirges. Viele werden sie auch als den höchsten Gipfel dieser kleinen Bergkette bezeichnen, dieser Titel gehört jedoch dem Querberg. Höher ist aber auch die über Freiwaldau (Jesenik) gelegene Goldkoppe.

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Wartha: Spaziergang durch einen Wallfahrtsort

Rechts und links lassen wir mittelalterliche Burgreste hinter uns, und kommen zur Basilika Mariä Heimsuchung, die Wallfahrtsort der deutschen Minderheit in Niederschlesien ist.
Fotos: Łukasz Malkus
Um den Berg wurden in den Jahren 1905-1939 15 Kapellen erbaut.
Foto: Łukasz Malkusz

Die Altstadt von Wartha (Bardo) ist vielen Mitgliedern der deutschen Minderheit in Polen als Wallfahrtsort bekannt. Oft sind diese Kenntnisse aber nur auf einen kleinen Teil des Städtchens beschränkt. In der Umgebung gibt es viel mehr zu sehen, in unserer Artikelserie haben wir schon auf den Warthaberg eingeladen. Wer jedoch vom teilweise steilen Anstieg abgeschreckt wird, kann eine interessante Alternative wählen.

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