Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Wrocław

„Ich bin unglaublich dankbar”

Von links: Pfr. Jerzy Witek, Vorsitzender der Edith-Stein-Gesellschaft, renate Zającykowska und Maria Kromp-Kropiowska, Direktorin des Edith-Sein-Hauses.
Foto:Edith-Stein-Haus

 

Am Dienstag wurde in Breslau der Edith-Stein-Preis verliehen. Jedes Jahr wird der Preis von einem Ehrenausschuss der Breslauer Edith-Stein-Gesellschaft vergeben. In diesem Jahr ging die Auszeichnung unter anderem an Renate Zajączkowska, die langjährige Vorsitzende der Deutschen Sozial-Kulturellen Gesellschaft in Breslau.

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Niederschlesisches Verbindungsbüro in Dresden

Sachsens Ministerpräsident Kretschmer (li.) und Krzysztof Bramorski, Bevollmächtigter für Internationale Beziehungen des Marschalls von Niederschlesien
Foto: UMWD, K. Hodun

Der sächsische Ministerpräsident Michael Kretschmer übergab am 8. Juni die Schlüssel für ein Büro der Woiwodschaft Niederschlesien an Krzysztof Bramorski, den Bevollmächtigten für Internationale Beziehungen des Marschalls von Niederschlesien.

 

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„Untersuchen Sie es bitte genau”

 

 

Die zurzeit heißbegehrte OP-Gesichtsmaske hat Jan Mikulicz-Radecki erfunden. Und obwohl die Wikipedia ihn als einen „polnischen Chirurgen” bezeichnet, kennen die Österreicher diesen Wissenschaftler unter dem Namen Johann Freiherr von Mikulitsch-Radecki. Mehr noch, auch die Ukraine kann auf den genialen Mikulicz-Radecki Anspruch erheben, denn geboren wurde er im ukrainischen Czernowitz in der nördlichen Bukowina am Pruth.

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Breslau: St.-Christophori-Kirche vor 60 Jahren wiederaufgebaut

Es gibt sie in ganz Polen nur ein einziges Mal: die deutschsprachige Gemeinde der evangelischen Kirche. Ihr Gotteshaus steht in Breslau, im Zentrum der Stadt. Es wurde im Zweiten Weltkrieg zerstört, aber vor genau 60 Jahren ist die Kirche wiederaufgebaut worden. „Wir sind klein, aber fein“, sagt die deutschsprachige Christophori-Gemeinde und ist auf das diesjährige Jubiläum besonders stolz.Read More …

„Auf dass Deutsche und Polen ihre alte Feindseligkeit vergessen“ / „Aby Niemcy i Polacy zapomnieli o swojej starej nieprzyjaźni”

Józef Piłsudski und Harry Graf Kessler

Der 100. Jahrestag der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Polens ruft die Ereignisse des Jahres 1918 und wichtige damit verbundene Persönlichkeiten in Erinnerung. In den diesbezüglichen Debatten und Reflexionen dürfen auch Betrachtungen über die deutsch-polnischen Beziehungen nicht fehlen. Über diese erfährt man nun mehr aus der Erstübersetzung des „Tagebuchs“ von Harry Graf Kessler für die Zeit von Oktober bis Dezember 1918, erstellt durch die Breslauer Forscher Prof. Krzysztof Ruchniewicz und Prof. Marek Zybura.

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Ein Dank des polnischen Staates

Vergangene Woche wurden im Niederschlesischen Woiwodschaftsamt in Breslau Vertreter von nationalen, ethnischen und religiösen Minderheiten geehrt, die in dieser Region aktiv sind. Unter den neuen Trägern des Verdienstordens der Republik Polen ist auch die Vorsitzende der Waldenburger deutschen Minderheit Dorota Stempowska.

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