Die Begegnungsstättenarbeit ist ein polenweites Projekt, das seit 2010 vom Verband der deutschen Gesellschaften durchgeführt wird. Ziel ist es, die Deutschen Freundschaftskreise (DFKs) durch konkrete Projekte zu beleben. Mittlerweile sind die Veranstaltungen, Workshops oder Ausflüge, die im Rahmen der Begegnungsstättenarbeit umgesetzt werden, ein fester Bestandteil der DFK-Aktivitäten. Wie wird das Projekt in diesem Jahr aussehen? Darüber sprechen wir mit Sybilla Dzumla, der Koordinatorin der Begegnungsstättenarbeit beim Verband der deutschen Gesellschaften.
Außerdem:
- Autorenlesung mit den beiden deutschen Journalisten Werner Sonne und Thomas Kreutzmann, die am 22. März in Oppeln ihr Buch „Schuld und Leid – Das Trauma von Flucht und Vertreibung 1945-2022“ vorstellten.
- Am Montag (27.03.) wurde in Raschau (Gemeinde Tarnau) der erste zweisprachige Lehrpfad in der Oppelner Region eröffnet.
Titelfoto: Lucas Netter