Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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1945

Nachkriegslager kaum wahrgenommen

 

In Zusammenarbeit mit dem Verband der Deutschen Gesellschaften organisierte das Museum in Myslowitz die Vorführung des Films „Auf den Spuren der Vergangenheit. Arbeitslager in Oberschlesien nach dem II. Weltkrieg“. Das war das erste „Donnerstags-Treffen“ nach langer Pause.

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Die Erinnerung darf nicht enden

Die Gedenkfeier für die Toten des Lagers Zgoda war im vorigen Jahr geprägt vom 25. Jubiläum des Gedenkens, aber auch durch die einschränkenden Bestimmungen, die die Pandemie erforderte. In diesem Jahr sind diese Einschränkungen erfreulicherweise jedoch gelockert. Das ermutigt zu der Hoffnung, dass sich dieses Mal wieder mehr Besucherinnen und Besucher zur Gedenkfeier in Zgoda einfinden werden. Wir laden dazu herzlich ein.

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Was war gestern und was wird morgen?

Das „Jahrbuch der Deutschen in Polen“ erscheint in diesem Jahr in seiner bereits 10. Ausgabe. Das Jahrbuch soll einen Überblick geben über das, was die Deutschen in Polen im vergangenen Jahr gemacht haben. Es will aber auch Themen in den Mittelpunkt stellen, die der Deutschen Minderheit in Polen wichtig sind – die Sprachförderung etwa. Und das Jahrbuch will einen Ausblick geben auf das, was kommt in diesem Jahr. Wir haben, zusammen mit Bernard Gaida und Monika Wittek, einen Blick in das Buch geworfen.

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Zeitzeugengespräch über das Jahr 1945 (+Audio)

Der DFK Stollarzowitz plante für das Jahr 2020 ein großes Projekt in mehreren Teilen, bei dem an die Oberschlesische Tragödie erinnert wird. Im Juni gedachte der DFK mit einer feierlichen Messe, wo die Hauptzelebration Bischof der Diözese Gleiwitz, Jan Kopiec übernahm, an die Opfer des Einmarsches der Roten Armee.

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Odsłonięta świetność

Czy prof. Paul Bonatz ze swoim współpracownikiem Fritzem EugenemScholerem mogli przypuszczać, że przez wiele dziesiątek lat ich dzieło w Pile, kiedyś Regierungsgebäude, a dzisiaj siedziba Szkoły Policyjnej, będzie oszpecane nakładaniem na ceglane lico budynkukolejnych warstw różnokolorowych farb? Przecież byli już cenionymi architektami, gdy powierzono im wykonanie projektów obiektów łączących idee użyteczności z funkcjonalnością oraz z racjonalnością i oszczędnością detali.Od ponad stu lat prace ich zdobiąmiędzy innymi Hanoweri Stuttgart.Zapewne ta swoista profanacja kompleksu z elementami neogotykusłużyć miała zacieraniu śladów niemieckości, co jawnie trąciło zakłamywaniem historii.

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