Schon am Samstag öffnet die Breslauer Jahrhunderthalle ihre Türen für das Kulturfestival der deutschen Minderheit. Wen man wo finden kann, haben wir hier zusammengefasst. Read More …
Breslau
„Neue deutsche Akzente“ – mit dieser Lesereihe stellt die Deutsche Sozial-Kulturelle Gesellschaft in Breslau (DSKG) ganz besondere Autoren und ihre Bücher vor. Es handelt sich dabei um sogenannte Migrantenliteratur. Read More …
Die deutsche Generalkonsulin in Breslau Ulrike Knotz ist am Freitag, dem 10. August, verabschiedet worden. Sie geht nun als Botschafterin nach Algerien.Read More …
Für ihre unermüdlichen Bemühungen zur Pflege der deutschen Sprache und Kultur in Schlesien ist Rosemarie Kerner am 4. Juli mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Read More …
Vergangene Woche wurden im Niederschlesischen Woiwodschaftsamt in Breslau Vertreter von nationalen, ethnischen und religiösen Minderheiten geehrt, die in dieser Region aktiv sind. Unter den neuen Trägern des Verdienstordens der Republik Polen ist auch die Vorsitzende der Waldenburger deutschen Minderheit Dorota Stempowska.
Fast immer ist es eine Fahrt in den Tod. Über 7000 Juden aus Breslau und anderen schlesischen Orten werden in den Jahren 1941-44 in Vernichtungs- und Konzentrationslager deportiert. Am Odertorbahnhof, der einstigen Sammelstelle, erinnert nun eine Gedenktafel an die Opfer.
Unmittelbar nach der Machtübergabe an Adolf Hitler 1933 begann in Deutschland ein bis dahin beispielloses Programm zur „Rassenhygiene“. NS-Ideologen verfolgten die Idee, geistig Behinderte und psychisch Kranke propagandistisch zu kriminalisieren und zu entrechten. Spätestens mit Kriegsbeginn 1939 radikalisierte man das Vorhaben, um betreffende Patienten systematisch zu töten. Dem fielen auch 2500 Menschen in Schlesien zum Opfer. Eine zweisprachige Ausstellung schildert ihr Schicksal.
Mit Uwe Behnisch, dem Leiter des Verbindungsbüros des Freistaates Sachsen in Breslau, sprach Magdalena Ilgmann
Heute bei uns: Die europäische Bürgerinititaive Minority Safepack – warum ist sie für Minderheiten so wichtig? “Das Bassbegraben” – so wird der Karneval in Oberschlesien verabschiedet.
Seit fast einem halben Jahr leitet Ulrike Knotz das Deutsche Generalkonsulat in Breslau. Marie Baumgarten sprach mit der Generalkonsulin über ihre bisherigen Erfahrungen in der niederschlesischen Metropole.