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Chrząstowice
Einen Tag nach Beginn der Fußball – Europameisterschaft wurde am Samstag, den 15. Juni, im Stadion des 1. FC Chronstau die „Mini Europameisterschaft“ ausgetragen. Ca. 360 Kicker aus den 12 Standorten der Miro Deutschen Fußballschule (MDFS) spielten an dem Tag auf gleich mehreren Feldern Fußball. Read More …
„Die Kommunalwahlen sind nun vorüber und es ist an der Zeit, sich an die Umsetzung einzelner Aufgaben zu machen. Eine der Aufgaben, die wir in naher Zukunft in der Gemeinde Chronstau durchführen werden, ist der weitere Ausbau des Abwassersystems in Danietz, dem letzten Dorf, das bei uns noch nicht an die Kanalisation angeschlossen ist.Read More …
Dzięki wsparciu Urzędu Marszałkowskiego Województwa Opolskiego obiekt Sportowy w Chrząstowicach jest jeszcze bardziej atrakcyjny dla piłkarzy, i nie tylko!
Ein Weihnachtsbaum mit Lichterkette, Pfefferkuchen und Familientreffen. So stellt man sich die Weihnachtszeit vor. Doch noch eines darf nicht fehlen: Weihnachtslieder. Wir trafen das Jugendblasorchester der Gemeinde Chronstau bei einer seiner Proben vor einem Weihnachtsliederkonzert.
Anfang Februar nahm der Abgeordnete der Vereinten Rechten Janusz Kowalski das Thema der zweisprachigen Tafeln an den Bahnsteigen in Chronstau und Dembiohammer auf und urteilte, die seien illegal aufgestellt worden. In einer Interpellation an das Infrastrukturministerium fragte er auch, wann die zweisprachigen Schilder abmontiert und neue mit nur polnischen Ortsnamen aufgestellt würden. Aus der Antwort des Ministeriums geht nun hervor, dass der Abgeordnete sich irrt und die Tafeln bleiben dürfen.
Über die neue Lieblingsbeschäftigung im Winter, das Eisbaden und die Wirkung der Kältetherapie auf den Körper, sprach Andrea Polański mit Marek Buhl, Physiotherapeut aus Chronstau.
Am vergangenen Freitag veröffentlichte Janusz Kowalski, Abgeordneter der Partei Solidarisches Polen seine Anfrage an den Infrastrukturminister, in der er die Demontage zweisprachiger Ortsnamenschilder auf den Bahnstationen in Chronstau und Dembiohammer fordert (Lesen Sie mehr dazu HIER). Diese seien seiner Meinung nach illegal aufgestellt worden. Alles wurde rechtens gemacht, entgegente ihm der Chef der deutschen Minderheit in Oppeln Rafał Bartek und verwies auf einen langen Briefwechsel mit dem für Minderheiten zuständigen Innenministerium. Am Ende stand fest, das Minderheitengesetz und die zweisprachigen Schilder können überall da angewendet werden, wo der jeweilige Ortsname vorkommt.
Schilder mit zweisprachigen deutsch-polnischen Ortsbezeichnungen stehen an den Einfahrten zu mehreren Gemeinden in der Oppelner Region sowie in einigen Orten der schlesischen Woiwodschaft. In der Gemeinde Chronstau sind sie auch an den Bahnstationen sichtbar. Für Janusz Kowalski, Abgeordneter der Regierungspartei und Vizeminister der Staatsaktiva, sind gerade sie ein Dorn im Auge.
In seinem Heimatort Tempelhof, einem kleinen Dorf inmitten der Wälder der Gemeinde Chronstau, steht für Joachim Halupczok ein Denkmal. Es ist eine Statue aus Bronze, die den erfolgreichen Radrennfahrer auf seinem Lieblingsfortbewegungsmittel zeigt: dem Fahrrad.