Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Ermland

Führungswechsel im Haus Kopernikus

Seit etwa zwei Monaten hat die Allensteiner Gesellschaft Deutscher Minderheit (AGDM) einen neuen Vorstand. Zum neuen Vorsitzenden der im örtlichen Haus Kopernikus beheimateten Gesellschaft wurde Piotr Dukat gewählt. Er löste damit die bisherige Vorsitzende Krystyna Płocharska ab – und wird gemeinsam mit den anderen Vorstandsmitgliedern ab jetzt die Geschicke der Organisation der deutschen Minderheit in Ermland und Masuren leiten.

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Handarbeit und Instagram

„Das Zusammenbringen der Generationen ist mir ein sehr wichtiges Anliegen“, sagt Julia Herzog – und organisierte deshalb einen Kennenlern- und Bastelnachmittag mit den Handarbeitsfrauen der Allensteiner Gesellschaft Deutscher Minderheit (AGDM) und den Jugendlichen des dortigen Deutschklubs. Während der gemeinsam verbrachten Zeit wurde deutlich, wie viel Jung und Alt voneinander lernen können.

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Ein Nürnberger in Ermland-Masuren (Teil III)

Uwe Hahnkamp, unser wichtigster Redakteur in Allenstein, feiert in diesem Jahr ein ganz besonderes Jubiläum. Seit 20 Jahren lebt er – er selbst ist gebürtiger Nürnberger – in Ermland-Masuren. In seinen letzten beiden Artikeln hat er bereits einen Blick zurück geworfen und uns von seinen größten Abenteuern der vergangenen 20 Jahre erzählt. Mit diesem dritten Teil schließt er seine Reihe „20 Jahre in Ermland-Masuren“ ab.

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Mit dem Traktor Deutsche suchen

 

 

Im Juni werden es 30 Jahre, dass der deutsch-polnische Nachbarschaftsvertrag unterzeichnet wurde. Er ermöglichte unter anderem die Gründung der Gesellschaften der deutschen Minderheit in Polen. Doch bereits vorher gab es erste Aktivitäten. Einer der ersten Gründer einer Gesellschaft der deutschen Minderheit in Ostpreußen war Paul Gollan aus Neudims.

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Den Blick nach vorn

Es war in vielen Aussagen der Vertreter der deutschen Minderheit in Ermland und Masuren zum Jahresende zu spüren: das Jahr 2020 war wegen der Corona-Pandemie ein weitgehend vertanes Jahr, was die Aktivitäten der Organisationen der deutschen Minderheit anging. Umso ehrgeiziger sind jetzt die Pläne für 2021.

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