Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Frauen

Lesung mit Mareike Fallwickl: „Die Wut, die bleibt“ und die unsichtbare Arbeit der Frauen

Über Care-Arbeit, Überlastung und gesellschaftliche Erwartungen

Wie viel kostet es, wenn eine Mutter täglich unsichtbare Arbeit leistet, die niemand sieht und kaum jemand anerkennt? 12 Milliarden Stunden unbezahlte Care-Arbeit leisten Frauen weltweit jeden Tag – eine unfassbare Menge Lebenszeit und Energie, die in unserer Gesellschaft oft als selbstverständlich gilt. Mareike Fallwickls Roman „Die Wut, die bleibt“ erzählt die Geschichte von Helene, einer Mutter, die im Lockdown an der Überforderung zerbricht. Ihr Schicksal steht stellvertretend für viele Frauen, die täglich unter der Last der Care-Arbeit und gesellschaftlicher Erwartungen an ihre Grenzen stoßen.

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Frauen können alles!

Vertreterinnen des Frauenverbandes im Bund der Vertriebenen e. V. (Vertriebene, Spätaussiedler) aus ganz Deutschland unternahmen eine Auslandsbegegnung in Schlesien. Solche Auslandsbegegnungen wurden vom Frauenverband schon in vielen Siedlungsgebieten organisiert, nun war Schlesien an der Reihe. Hier lernten sie innerhalb von fünf Tagen vor allem die Institutionen der Deutschen Minderheit und deren Tätigkeit kennen. Dabei wurden auch Erfahrungen ausgetauscht.

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Viele Federn machen ein Bett

Das Federschleißen fand früher fast in jedem Haus statt. An langen Winterabenden trafen sich die Frauen, um Federn für neue Bettdecken und Kissen zu zupfen. In einigen Dörfern wird diese Tradition fortgeführt, um sie vor dem Vergessen zu bewahren. So ist es in Broschütz, wo sich Jung und Alt beim Federnzupfen treffen.

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Frauenfreundliche Stadt

Wie gestaltet sich eine frauenfreundliche Stadt, was genau kann man sich darunter vorstellen und was bedeutet überhaupt „Gendermainstreaming“ und „Genderbudgeting“? Das sind Fragen, die gestellt werden müssen und genau dies machen das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit und die Friedrich-Ebert-Stiftung in ihrer neusten Online-Debatte “Frauenfreundliche Stadt – eine Stadt der Gleichstellung und Inklusion“.

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Eine intellektuelle Amazone

Sie war die erste Frau, die am 22. Dezember 1900 an der Universität Breslau im Fachgebiet Chemie promovierte. Wer weiß, wie sich die Karriere von Clara Immerwahr weiterentwickelt hätte und wie es ihr im Leben ergangen wäre, hätte sie nicht den späteren Nobelpreisträger und Erfinder von Zyklon B und Senfgas Fritz Haber geheiratet. Womöglich wäre alles dann nicht so tragisch ausgegangen.

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Schillerndster Charakter Hannovers

 

Ihr Taufname war Dorothea. Doch die Tochter des Beuthener Gymnasiallehrers Franz Nolte ging in die Geschichte als Theanolte Bähnisch ein. Die Mitbegründerin des Deutschen Frauenrings, Herausgeberin der Zeitschrift „Die Stimme der Frau“ war Deutschlands erste Verwaltungsreferendarin und die erste Regierungspräsidentin Hannovers.

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