Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Gdingen

Reise nach Warendorf

Der Kongress hat keine Entscheidung gebracht

Auch wenn der letzte Kaschubische Kongress viele Kenner des Themas versammelt hat, konnte in grundlegenden Fragen bezüglich der Kaschubei noch keine Einigung erzielt werden. Allerdings sind – wie es in der Welt der Wissenschaft oft der Fall ist – Meinungsverschiedenheiten ein natürlicher Bestandteil davon.

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Ausflug in die Kaschubei

Wo befindet sich das Original des „Mazurek“?

Was verbindet das kleine Dorf Bãdomino in der Kaschubei mit Berlin? Das Manuskript des wichtigsten polnischen Liedes – „Dombrowskis Mazurek“ („Mazurek Dąbrowskiego“). Sie hat eine ebenso komplizierte Geschichte wie das kaschubische Volk. Kein Wunder: Ihr Autor war Kaschube. Davon konnten sich Mitglieder der deutschen Minderheit aus Gdingen und Lauenburg während eines Ausflugs überzeugen.

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Eiserne Hochzeit von Benedykt und Greta Reschke

Versöhnung leben – die Geschichte von Greta und Benedykt Reschke

Benedykt und Greta Reschke aus Gdingen feierten ihre Eiserne Hochzeit, also den 65. Hochzeitstag. Schon die Tatsache, dass sie gemeinsam 65 Jahre in guter Gesundheit verbracht und drei Kinder, sieben Enkel und sieben Urenkel großgezogen haben, ist heutzutage eine Seltenheit – etwas, das Bewunderung verdient. Doch nicht nur wegen dieser „Leistung“ sind die Reschkes in Gdingen, in Pommern und sogar in Polen und Deutschland bekannt.

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De nihilo nihil fit – späte Ehrung

Vor 80 Jahren, Anfang 1945, machten sich von Gdingen aus Flüchtlinge aus Pommern und Ostpreußen voller Hoffnung darauf, dem Krieg zu entrinnen, auf Booten über die Ostsee auf den Weg in den Westen. Drei Schiffe, die „Wilhelm Gustloff“, die „Steuben“ und die „Goya“ kamen nicht weit und wurden nach wenigen Kilometern bei Leba/Łeba torpediert. Der knapp 23.000 Opfer gedenkt seit 1997 der Bund der deutschen Bevölkerung in Gdingen mit seinem Vorsitzenden Benedikt Reschke. Jetzt wurde dieser für das Erinnern vom Marschall der Woiwodschaft Pommern ausgezeichnet.

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Mehr Geld, weniger Bürokratie

Es war ein schweißtreibendes Treffen, sowohl wegen der Hitze als auch wegen des Inhalts. Worüber diskutierten die Vertreter der deutschen Organisationen in Nordpolen so leidenschaftlich?

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Konsularische Präsenz

In diesem Jahr hatte sich das diplomatische Korps in der Dreistadt Danzig (Gdańsk), Zoppot (Sopot) und Gdingen (Gdynia) dazu entschlossen, sich mit einem Stand auf dem Danziger Dominikanermarkt zu präsentieren. Am 2. August hatte die Generalkonsulin der Bundesrepublik Deutschland, Cornelia Pieper, zu einer Vorstellung von Weinen aus dem Gebiet Saale-Unstrut und zu Kontakten mit den Vertretern des sachsen-anhaltinischen Verbands des Deutschen Hotel- und Gaststättengewerbes (DeHoGa) dorthin eingeladen.

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Verletzungen, Heilung, Hoffnung

Kurz vor Frühlingsbeginn und der damit verbundenen Sehnsucht nach Wärme stand in Gdingen (Gdynia) am 18. März noch ein Termin an, der es den Gästen jedes Jahr kalt den Rücken herunterlaufen lässt. Zum inzwischen 27. Mal erinnerte nämlich der Bund der Deutschen Bevölkerung in Gdingen an die Opfer der Schiffskatastrophen am Ende des Zweiten Weltkrieges, bei denen mit den Versenkungen der „Wilhelm Gustloff“, der „Steuben“ und der „Goya“ in den Wellen der Ostsee über 20.000 Menschen ihr Leben verloren.

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„Hannibal 1945“ in der Malerei

Das diesjährige Gedenken an den Untergang des Schiffes „Gustloff“ im Januar 1945, das deutsche Einwohner Pommerns auf der Flucht vor der Roten Armee transportierte, findet am 18. März statt. Das Thema der Operation „Hannibal“, wie die deutsche Militäroperation zur Evakuierung von Soldaten und Zivilisten aus Ostpreußen auf dem Seeweg genannt wurde, ist auch in der Galerie auf der Insel in Lauenburg a. d. Leba präsent.

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Gedenkfeier für die Opfer von damals und heute

Vor mittlerweile 77 Jahren sanken die drei Flüchtlingsschiffe „Wilhelm Gustloff“, „Steuben“ und „Goya“ – torpediert von russischen U-Booten – in den Wellen der Ostsee und rissen dabei mehr als 20.000 Menschen in den Tod. Daran wurde zum inzwischen 26. Mal in Gdingen auf einer Feier erinnert. Aber auch der Opfer des aktuellen Krieges wurde gedacht.

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