Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Gedenken

Woche im DFK

Zu Allerheiligen gab es in den Deutschen Freundschaftskreisen (DFKs) einige Veranstaltungen. Es standen kürzlich aber auch ein Kartoffelfest und ein Schachturnier auf dem Programm. Und beim DFK Herzoglich Zawada bereitet man sich schon auf die Adventszeit vor.

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Gedenken an die Toten

Um den 1. November, den katholischen Feiertag Allerheiligen, wird besonders der Verstorbenen gedacht. Die Menschen besuchen Gräber ihrer Familienmitglieder und Freunde, man denkt aber auch an die, die Opfer von Krieg und Gewalt wurden, oder um deren Gräber sich niemand mehr kümmert.

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Die vergängliche Geschichte von Oppeln

Am 1. November, also am Allerheiligentag, findet auf dem städtischen Friedhof in Halbendorf in Oppeln eine Sammlung für die Renovierung von Grabsteinen auf dem historischen Friedhof an der Ul. Wrocławska in Oppeln. „Mit dem gesammelten Geld wollen wir die Grabsteine ​​der Franziskanerschwestern und des Malers Joseph Jackisch renovieren“, sagt Beata Kubica, Vorsitzende des Bürgerkomitees, das die Sammlung organisiert.

 

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Schlesien Journal vom 24.01.2023

Der Deutsche Freundschaftskreis in Beuthen-Stollarzowitz zählte bei seiner Gründung 1.500 Mitglieder, darunter auch Siegfried Nawrath. Er wurde bei der Gründungsversammlung im Juni 1990 in den Vorstand gewählt – und seit dieser Zeit ist der DFK ein wichtiger Teil seines Lebens. So wichtig, dass Siegfried Nawrath sogar auf die Möglichkeit zur Ausreise nach Deutschland verzichtete.

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Heimatverbunden und identitätstreu (+Video)

Der Sitz des DFK Guttentag umfasst ein ganzes Stockwerk in einem Mietshaus am Marktplatz in Guttentag. Außer dem geräumigen Saal, wo sich der gesamte Vorstand trifft, gibt es noch ein Büro, eine Küche und einen Raum für den Deutschunterricht. Somit kann der Deutsche Freundschaftskreis hier mehrere Aktionen gleichzeitig veranstalten.

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Für Mitbürger, Freunde und Verwandte

Heute gehören sie vielerorts einfach dazu – die Denkmäler für die Opfer des Ersten und/oder Zweiten Weltkrieges. Doch vor 30 Jahren waren deren Restaurierung oder der Bau neuer Mahnmale der Grund für einen langandauernden Streit in der Oppelner Region.

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Erinnern in seiner Heimat

Zum Ende des Zweiten Weltkrieges arbeitete Hans Graf von Lehndorff (1910 – 1987) als Arzt in Königsberg. Dort hielt er bis Oktober 1945 aus und kam dann ins westliche Ostpreußen, das er aus seiner Kindheit gut kannte und wo er sich für die Bevölkerung einsetzte. In dieser Region, genauer gesagt in der Evangelisch-Augsburgischen Kirche in Langgut, enthüllte am Freitag, den 8. Juli, sein Sohn Carl Lehndorff eine zweisprachige Gedenktafel für ihn.

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Die Zeiten sind schwieriger geworden

Gestern (5.07.) kamen Vertreter des Verbandes deutscher Gesellschaften, die deutsche Konsulin in Oppeln Birgit Fisel-Rösle sowie Mitglieder der deutschen Minderheit aus den beiden oberschlesischen Woiwodschaften auf dem St. Annaberg zusammen. Sie gedachten der Opfer der Kampfhandlungen um Oberschlesien im Jahr 1921, in den Reden wurde aber auch der Bogen in die heutige Zeit gespannt.

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Gedenktafel auf einem nicht existierenden Friedhof

Das kulturelle Erbe der westlichen und nördlichen Gebiete Polens fasziniert die nachfolgenden Generationen. Seit den Grenzänderungen nach 1945 sind nahezu 80 Jahre vergangen. Es schien zunächst, als würde mit dem Wegzug der früheren Bewohner ihre Kultur aufhören zu existieren und in Vergessenheit geraten. Dies ist nicht geschehen.

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