Der Staatliche Fonds für die Rehabilitation von Menschen mit Behinderungen wird zwei vom Landkreis Rosenberg eingereichte Projekte bezuschussen. Dies ist das Ergebnis der Teilnahme des Kreises Rosenberg i an der diesjährigen Ausgabe des „Programms zum Ausgleich der Disparitäten zwischen den Regionen III“. Der Gesamtwert der Kofinanzierung beträgt 181.750,85 Złoty.Read More …
Głos samorządu
Im Laufe von 24 Jahren haben 47 Kinder im einfühlsamen, liebevollen und sensiblen Zuhause von Barbara und Henryk Kuhn aus Jellowa eine unvergleichliche Fürsorge, Güte und Freude erfahren. Sie werden sich für den Rest ihres Lebens an die glücklichen Momente erinnern, die sie im Schoß dieser wunderbaren professionellen Pflegefamilie verbracht haben, die kürzlich in den wohlverdienten Ruhestand gegangen ist.
„Es ist an der Zeit, dass die Kommunalverwaltungen dafür sorgen, dass sie ihre eigene Einnahmeseite wieder stärken. Dies ist die Grundlage dafür, dass sie gesund und erfolgreich arbeiten können. Dazu gehören u. a. die Mittel für die Bildungsförderung, die in den letzten acht Jahren vernachlässigt worden sind. Es ist auch notwendig, dass wir uns sehr effektiv um die Verwendung von EU-Mitteln bemühen. Wir befinden uns in einer neuen Phase und können bereits feststellen, dass wir im Rückstand sind. Es gibt sogar Anzeichen dafür, dass sie so gravierend sein könnten, dass nicht alle EU-Mittel genutzt werden.Read More …
Die Veränderungen im Deutschunterricht, die wir in den letzten Jahren erlebt haben, waren sehr nachteilig für die deutsche Minderheit, die Kinder in den Schulen und für die Lehrer selbst. Als Kindergartenleiterin bin ich empört darüber, dass bei der Einführung bestimmter Regelungen niemand darüber nachgedacht hat, was dann passiert. Auch die Lehrer, die massenhaft ihren Arbeitsplatz verloren, wurden nicht gefragt! Man hat sich einfach etwas einfallen lassen, ohne jemanden um seine Meinung zu fragen. Es ist gut, dass es Gemeinden wie Leschnitz gibt, die den Deutschunterricht durch die Bezuschussung dieser Stunden unterstützt haben. Allerdings gab es nicht viele solcher Gemeinden und jetzt hinkt der Deutschunterricht in vielen Schulen hinterher.Read More …
„Die Kommunalwahlen liegen hinter uns, also ist es nun Zeit, zu arbeiten und Versprechen einzulösen. Im Kreis Krappitz ist dies bereits der Fall, denn die Menschen aus den kleinen Ortschaften und Dörfern, die während des Wahlkampfes erfahren haben, dass mir die lokale Kultur und Bildung am Herzen liegt, sind mittlerweile auf mich zugekommen. Read More …
„Nach den letzten Kommunalwahlen sind die Karten neu gemischt und der Rat des Kreises Oppeln neu besetzt – und mir wurde die Ehre zuteil, diese Einheit der Kommunalverwaltung zum siebten Mal zu leiten. Read More …
Po wielotygodniowych zmaganiach zakończyła się na naszych łamach druga edycja plebiscytu Samorządowiec Roku Mniejszości Niemieckiej. Zwyciężył starosta opolski Henryk Lakwa, który przez większą część trwania rywalizacji plasował się w ścisłej czołówce klasyfikacji, ale dopiero na finiszu wysunął się na czoło stawki i niczym wytrawny sprinter jako pierwszy minął linię mety. Dzięki temu zyskał miano najlepszego w gronie najlepszych gospodarzy.
Ein schöner Strand, ein Spielplatz für Kinder, ein Gartenhaus für jene, die im Schatten ein Eis essen oder ein Bier trinken möchten: Das Anfang Juli in Neu Schalkendorf eröffnete Gemeindefreibad hat alles, was das Herz eines Urlaubers begehrt. Dabei ist die Investition noch lange nicht abgeschlossen, wie der Gemeindebürgermeister von Poppelau, Dionizy Duszyński, betont.
Dobiegamy do półmetka drugiej edycji plebiscytu Samorządowiec Roku Mniejszości Niemieckiej, która jest wyjątkowa, bo poprzedza wybory samorządowe czekające nas jesienią br., jest to zatem ostatni z poważnych barometrów popularności poszczególnych wójtów, burmistrzów i starostów. Przypomnijmy: w pierwszej edycji najlepszymi okazali się: wójt Dobrzenia Wielkiego Henryk Wróbel, starosta strzelecki Józef Swaczyna oraz wójt Izbicka Brygida Pytel.