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Górny Śląsk
Eine Gruppe Reisender aus Nordrhein-Westfalen, die sich für Landwirtschaft interessiert, aber auch den europäischen Nachbarn Polen kennenlernen wollte, besuchte Schlesien. Ein Drittel der Gruppe war noch nie in Polen gewesen, einige hingegen pflegen rege Kontakte. Die Eindrücke waren vor allem mit großem Staunen verbunden. Read More …
Der Verband deutscher Gesellschaften und das Forschungszentrum der Deutschen Minderheit laden zur Konferenz über die deutsch-polnische Grenze nach dem Ersten Weltkrieg ein. Diese findet vom 19 bis 21. Mai auf dem St. Annaberg statt.
Seit mehreren Jahren warten vier oberschlesische Gemeinden darauf, in das sog. Register der Minderheitengemeinden eingetragen zu werden. Zumindest in einem Fall – Rudnik im Kreis Ratibor – wurden nun konkrete Schritte unternommen.
Dokładnie 3 lipca 1921 r., w niedzielę, o godzinie 11.00 w Szopienicach miało miejsce uroczyste wręczenie sztandaru powstańcom górnośląskim przez obrońców Lwowa, jako wyraz braterstwa. Sztandar został ufundowany przez mieszkańców miasta Lwowa, a następnie poświęcony w Częstochowie.
Am 3. Juni begannen polnisch-schlesische Aufständische eine regelrechte Rebellion und leisteten massiven Ungehorsam gegenüber ihren Befehlshabern. Obwohl es schon vorher zu Insubordination und Vergehen gegen Eigentum und Leben gekommen war, geriet die Situation Anfang Juni außer Kontrolle und man konnte von einer richtigen Rebellion sprechen.
Das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit hat den „Oberschlesien. Atlas für Kinder“ herausgegeben. Das nimmt unsere Zeitung zum Anlass und organisiert zusammen mit dem HDPZ sowie unserem Sponsor, der Firma Smuda Consulting, einen Wettbewerb für Kinder zwischen 7 und 12 Jahren.
In der vergangenen Woche äußerte sich Bildungsminister Przemyslaw Czarnek in den Medien zum geplanten Gesetz über die pädagogische Aufsicht. Es soll den Schulaufsichtsbehörden mehr Kompetenzen geben, um die Schüler vor „Demoralisierung“ zu schützen. Die Gefahr, so der Minister, gehe auch von der deutschen Minderheit aus.
Am 8. Mai 1921 ergab sich die Stadt Lublinitz kampflos den aufständischen Einheiten, weil man keine Möglichkeit sah, sich zu verteidigen, keine Hoffnung auf ein Eingreifen der interalliierten Kräfte hatte und weil man Zerstörung und unnötiges Blutvergießen vermeiden wollte. Lublinitz (Lubliniec) war seit 1913 zwar eine Garnisonsstadt, doch gemäß dem Versailler Vertrag hatten die letzten Soldaten die Stadt Anfang Januar 1920 verlassen und es gab keinen organisierten Zivilschutz.