Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

Helmut Paisdzior

Ewa Czeczor

„Wir werden gebraucht“

Ob offizielle Dokumente aus der Gründungszeit der Deutschen Freundschaftskreise, dienstliche Unterlagen der früheren Sejm-Abgeordneten, erhaltene Ausgaben des „Schlesischen Wochenblatts“, Zeitzeugeninterviews oder Bundesverdienstkreuze: Das in Oppeln beheimatete Archiv der deutschen Minderheit ist das historische Gedächtnis der Deutschen in Polen. Geleitet wird es von der Germanistin Ewa Czeczor. Wir haben sie an ihrem Arbeitsplatz besucht.

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Jung gelernt – 30 Jahre Stiftung für Entwicklung Schlesiens

Die Stiftung für Entwicklung Schlesiens, die nun ihr 30-jähriges Bestehen feiert, verdankt ihre heutige Position als Wirtschaftsförderungsunternehmen zu einem großen Teil der Tatsache, dass sie in ihren Anfangsjahren fleißig gelernt hat. Dies wird von der derzeitigen Geschäftsführerin Helena Lellek ganz klar unterstrichen. Anlässlich des 30. Geburtstags ist es daher angebracht, die Personen zu erwähnen, die in dieser Zeit zur Stärke und Effizienz dieser Institution beigetragen haben.

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„Wir blicken auf eine gute Zeit zurück“

Die Wohltätigkeitsgesellschaft der Deutschen in Schlesien feiert 25 Jahre. Vor kurzem trafen sich die Mitglieder der Organisation zur traditionellen Jahresversammlung in Groß Stein. Das Jubiläum und die Menschen, die sich ein viertel Jahrhundert für die caritative Arbeit in der deutschen Minderheit engagiert haben, wurden dabei aber nicht vergessen.

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Minderheit als Geisel der polnischen Außenpolitik / Mniejszość zakładnikiem polskiej polityki zagranicznej

Auf die Aussagen des polnischen Vizeaußenministers antwortete die Deutsche Minderheit. V.l. Bernard Gaida, Hemut Paisdzior, Rafał Bartek und Ryszard Galla.
Foto: KWWMN

 

Szymon Szynkowski vel Sęk, der stellvertretende polnische Außenminister, nahm bei seinem Besuch in Oppeln am Montag u.a. Bezug auf die deutsch-polnischen Beziehungen im Bereich der Unterstützung der Polonia in Deutschland und der deutschen Minderheit in Polen. Wie er sagte, müsste nun zuerst von Deutschland eine Geste kommen, ehe die deutsche Minderheit in Polen mit der Umsetzung ihrer Forderungen rechnen könne.

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