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Hubert Kołodziej
Der Schlosspark in Carlsruhe aus dem 18. Jahrhundert war noch vor wenigen Jahren ein dichter Wald, der aber zahlreiche Geheimnisse barg. Derzeit laufen im kleinen englischen Teil und dem französischen Teil des Parks Bau- und Gartenarbeiten auf Hochtouren, um den einstigen Glanz der Anlage wiederherstellen. Doch schon heute lohnt es sich, diesen besonderen Park mit seinen Naturschätzen zu besuchen. Liebhaber naturbelassener Flächen kommen in Carlsruhe auf ihre Kosten.
Der Schlosspark in Carlsruhe aus dem 18. Jahrhundert war noch vor wenigen Jahren ein dichter Wald, der aber zahlreiche Geheimnisse barg. Heute laufen im französischen Teil des Parks Bau- und Gartenarbeiten auf Hochtouren, um den einstigen Glanz der Anlage wiederherstellen. Doch schon heute lohnt es sich, diesen besonderen Park mit seinen Naturschätzen zu besuchen. Liebhaber naturbelassener Flächen kommen in Carlsruhe auf ihre Kosten.
Der Inhalt von 60 Truhen aus dem Schloss der Familie Württemberg in Carlsruhe bei Oppeln wurde letzte Woche im Auktionshaus Neumeister in München versteigert. Die Region Oppeln wurde bei der Auktion persönlich von der Direktorin des Museums des Oppelner Schlesiens, Iwona Solisz, vertreten. Hubert Kołodziej, der Vorsitzende der Vereinigung Carlsruhe, der die Auktion vor einigen Wochen bekannt gemacht hatte, verfolgte sie gespannt vor seinem Computerbildschirm.
Heute (21.03.2019) hat der Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen eine Pressekonferenz einberufen, bei der es um den Deutschunterricht als Minderheiten- und Fremdsprache in den Klassen 7 und 8 der Grundschulen ging. Dazu hat der VdG eine Erklärung angenommen.
Bei den Kommunalwahlen in Polen am vergangenen Sonntag konnte vor allem die rechtskonservative Partei Recht und Gerechtigkeit (PiS) von Jaroslaw Kaczyński punkten. In Großstädten und bei den meisten Regionalparlamenten (Sejmik) wird sie wohl aber nicht die Führung übernehmen, wenn die Koalition aus Bürgerplattform und der Partei Nowoczesna mit der Bauernpartei zusammenarbeiten werden. Und wie sieht es nach den Wahlen für die Deutsche Minderheit (DMI) in der Oppelner Region aus?