Eine gute Arbeitsstelle zu finden ist eines der wichtigsten Dinge im Leben eines Menschen. Besonders für die Jungen ist der erste Job oft Grund genug, um sich an eine Firma oder Institution zu binden. Diese Verbindung haben sich die Deutschen in Dänemark zunutze gemacht.Read More …
Identität
Über den Verlauf des Projekts „Begegnungsstättenarbeit“ im vergangenen Jahr sprach mit Sybilla Dzumla, der Projektkoordinatorin, Anna Durecka.
Neues Format und neues Engagement – so ist die „AkaDeMIe“ für junge Führungskräfte der deutschen Minderheit, die vor Kurzem gestartet ist. Auf dem Programm: Sprachförderung, Persönlichkeitsentwicklung und Identitätsstärkung.
Deutsch kommt zurück
Der wöchentliche Rhythmus des Schreibens dieser Kolumne hat dazu geführt, dass ich erst jetzt meine Zufriedenheit über das Ereignis von vor einer Woche zum Ausdruck bringen kann. Das Statistische Hauptamt hat die vorläufigen Ergebnisse der Volkszählung 2021 hinsichtlich der Nationalitäten, mit denen sich die polnischen Bürger identifizieren, bekanntgegeben. Kürzlich hatte ich Gelegenheit, mit Erzbischof Alfons Nossol darüber zu sprechen, der darin auch die Stärke unserer schlesischen Identität sieht.
Der Sitz des DFK Guttentag umfasst ein ganzes Stockwerk in einem Mietshaus am Marktplatz in Guttentag. Außer dem geräumigen Saal, wo sich der gesamte Vorstand trifft, gibt es noch ein Büro, eine Küche und einen Raum für den Deutschunterricht. Somit kann der Deutsche Freundschaftskreis hier mehrere Aktionen gleichzeitig veranstalten.
In der Klubokawiarnia OPO fand ein Poetry-Slam statt. Der Abend stand unter dem Thema „Slammin‘ for the future – Unsere gemeinsame Zukunft in Europa“. Organisator war das Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit.
Mit dem Spätaussiedler Simon Kopietzki aus Berlin sprach Andrea Polański über seine Familiengeschichte, die Definition von Nationalität und wie seine Identität in Deutschland und Polen wahrgenommen wird.
Eines der Vorzeigeprojekte der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien (SKGD) ist jenes der Kinderfreizeiten. Diese richten sich an Kinder und Jugendliche aus der Region Oppeln. Das Sommerangebot wird ununterbrochen seit den 1990er-Jahren veranstaltet und erfreut sich bis heute einer großen Beliebtheit.
Zum 100. Mal jährte sich letztes Jahr das Plebiszit in Oberschlesien. Doch nicht nur hier, auch im österreichischen Bundesland Kärnten hatte es im Jahr 1921 eine Volksabstimmung gegeben. Aus diesem Anlass veranstaltete die österreichische Bibliothek einen Literaturdialog mit der Autorin Lydia Mischkulnig, in dem über Grenzen, Erinnerung und Versöhnung in Oberschlesien und Kärnten gelesen und diskutiert wurde.
Mit Marcin Langner, Germanistikstudent der Universität Oppeln, sprach Andrea Polański über sein Interesse für die Geschichte und Identität.