Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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ifa

Talentstipendium für Weronika Koston

Engagement und Weiterbildung für die deutsche Minderheit

Mit Weronika Koston, eine von nur drei diesjährigen Stipendiatinnen des neuen Talentstipendiums des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa), spricht Manuela Leibig über das nun auf eine ganz neue Ebene gesetzte Engagement für die deutsche Minderheit in Polen. Mit ihrem Stipendium erweitert Weronika Koston ihr Wissen als Trainerin und Workshopleiterin, um noch mehr bewirken zu können – nicht nur lokal, sondern auch über die Grenzen Polens hinaus. Ihre Ziele: praxisnahe Weiterbildung, nachhaltige Wirkung und die Förderung der deutschen Minderheiten in Mittel- und Osteuropa.

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Talente für die Zukunft fördern – das Talentstipendium für deutsche Minderheiten

Individuelle Förderung für engagierte Nachwuchskräfte und Ehrenamtliche

Begabungen entdecken, junge Menschen weiterbilden: Das Talentstipendium richtet sich an Nachwuchskräfte und engagierte Ehrenamtliche aus den deutschen Minderheiten, die bereits ein ifa-Stipendium im Rahmen der Förderung der deutschen Minderheiten erhalten haben und sich vertieft weiterbilden möchten.Read More …

„Kulturarbeit bedeutet auch Versöhnungsarbeit“

Das ifa – Institut für Auslandsbeziehungen unterstützt mit seinem Entsendeprogramm Organisationen der deutschen Minderheiten in den Ländern des östlichen Europas und Zentralasien durch den Einsatz von Kulturmanagerinnen und -managern sowie Redakteurinnen und Redakteuren. Mit ihrem Fachwissen begleiten sie nicht nur Projekte, sondern unterstützen auch dabei, ein aktuelles Deutschland- und Europabild zu fördern sowie die kulturelle Vermittlerrolle der Organisationen zu stärken. Wir sprechen mit einigen Entsandten über ihre Aufgaben, Ziele und Beweggründe für diese interkulturelle Tätigkeit. Den Anfang macht Miriam Mähner in Oppeln.

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„Am Rande oder mittendrin?“ II

Die Osterweiterung der Europäischen Union ist inzwischen 20 Jahre her, immer wieder fragen sich Menschen in den damals beigetretenen Staaten, wie viel sie mitentscheiden können und wo sie heute stehen. Für viele junge Menschen, die selbstverständlich im heutigen Europa leben, stellt sich eher die Frage danach, warum es heute so ist. Hilfe bei der Antwortet bietet das derzeit laufende Projekt „am Rande oder mittendrin?“ der Stiftung „Kunst der Freiheit“ und des Instituts für Auslandsbeziehungen ifa.

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Schon seit 10 Jahren

Vom 9. bis zum 20. Juli nehmen 70 Jugendliche der Deutschen Minderheiten aus zwölf Ländern am internationalen Sommercamp unter dem Titel „Grenzen überwinden, Zukunft gestalten“ in Warschau teil. Die Teilnehmer kommen aus Polen, Rumänien, Tschechien, Ukraine, Ungarn, Kasachstan, Kirgistan, der Slowakei, Serbien, Lettland, Georgien und Litauen. Read More …

Miriam Mähner

Aus Oberbayern nach Oberschlesien

Seit Anfang Januar arbeitet Miriam Mähner als Kulturmanagerin des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa) beim Bund der Jugend der Deutschen Minderheit (BJDM) in Oppeln. Im Interview mit Lucas Netter spricht die Historikerin und Politikwissenschaftlerin aus dem bayerischen Wolfratshausen über ihre neue Tätigkeit – und verrät, was beim BJDM in nächster Zeit auf der Agenda steht.

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Arbeit und Feiern zum neuen Jahr

Am 1. Februar fanden im Generalkonsulat der Bundesrepublik Deutschland in Danzig (Gdańsk) sowie in Zoppot (Sopot) im Restaurant „L‘Entre Villes“ zwei wichtige Veranstaltungen statt, die Generalkonsulin Cornelia Pieper während ihrer Amtszeit eingeführt hat: die Versammlung der deutschen Kulturmittler im Amtsbezirk und der Neujahrsempfang des Generalkonsulats.

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Lokal handeln in einer großen Gemeinschaft

Manchmal kommt es einem in der „Diaspora“ der deutschen Minderheit in der Woiwodschaft Ermland-Masuren trotz der regelmäßigen regionalen Treffen so vor, als wäre man ein Einzelkämpfer. Und es scheint den Aktiven so, als träten sie auf der Stelle, und frische Ideen wollten sich nicht einstellen. Dem entgegen wirken die Stipendien des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa)in Stuttgart für Kulturassistentinnen und Kulturassistenten,Social Media und Hospitationen bei der deutschen Minderheit in Mittel- und Osteuropa.‬‬‬‬‬‬

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Archiwum Państwowe w Opolu/facebook.com

Schlesien Journal vom 19.12.2023

„Schullandheim in Oberglogau“ heißt ein neues Projekt, das der Verband deutscher Gesellschaften seit September für Grundschulkinder anbietet. Fünf Tage lang lernten die Kinder alles über die Geschichte, die Menschen und die verschiedenen Minderheiten von Oberglogau, das beispielhaft für das jahrhundertelange Zusammenleben verschiedener Kulturen in der Region Schlesien steht . Zehn Gruppen haben in diesem Jahr an dem Projekt teilgenommen. Auch eine aus Raschau bei Oppeln war dabei.

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