In dieser Sendung gibt es bei uns eine neue Folge aus der Reihe „Hallo DFK“. Diesmal besuchen wir den DFK Raschau bei Oppeln. Zwar ist das Dorf Raschau recht klein, doch der dortige DFK ist sehr aktiv und arbeitet mit verschiedenen Institutionen zusammen. So gibt es interessante Angebote nicht nur für die DFK-Mitglieder, sondern auch für Schulkinder.
Johann Kroll
Die heutige Folge aus der Reihe „Berühmtheiten aus der Woiwodschaft Oppeln“ ist Johann Kroll gewidmet – Gründer und erster Vorsitzender der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien. Eine Persönlichkeit, ohne die man sich die Existenz der deutschen Minderheit in Polen nur schwer vorstellen kann.
Bereits zum vierten Mal wurde das Johann-Kroll-Stipendium der Stiftung für die Entwicklung Schlesiens ausgeschrieben. Bis Ende Juni hatten junge Mitglieder der deutschen Minderheit aus ganz Polen Zeit, sich darum zu bewerben. Nun muss die Jury ihre Entscheidung fällen.
Bei Schlesien Journal geht es dieses Mal in der Reihe “Städte und Menschen” um Gleiwitz.
Die Stiftung für die Entwicklung Schlesiens schreibt zum vierten Mal das Johann-Kroll-Stipendium aus. Dieses richtet sich an Kinder und Jugendliche aus den Reihen der deutschen Minderheit, und zwar aus ganz Polen.
Bereits zum dritten Mal hat die Stiftung für die Entwicklung Schlesiens nun ihre Johann-Kroll-Stipendien gewährt. Insgesamt prüfte die Jury 61 Anträge aus den Woiwodschaften Oppeln und Schlesien. Um ein Stipendium konnten sich begabte Jugendliche aus der deutschen Minderheit bewerben. Eine Gala zur Überreichung der Stipendien musste dieses Jahr umständehalber ausbleiben.
Nach der Gründung der damaligen Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen Minderheit im Oppelner Schlesien im Februar 1990 und der ersten Wahlversammlung zwei Monate später in Straduna, wurde auch die Basis offiziell aufgebaut. Die DFKs sind entstanden. Am 6. Mai wurde eine solche Ortsgruppe in Gogolin gegründet.
Die Stiftung für die Entwicklung Schlesiens schreibt zum dritten Mal das Johann-Kroll-Stipendium aus. Dieses richtet sich an Kinder und Jugendliche aus den Reihen der deutschen Minderheit, und zwar aus ganz Polen.
Am 16. Februar 1990 wurde die Organisation der deutschen Minderheit in der Oppelner Region offiziell ins Vereinsregister eingetragen. Zum Jubiläum präsentieren wir ęinige der wichtigsten Ereignisse und Initiativen der letzten 30 Jahre. Von der Gründnung, über die erste zweisprachige Schule, das Minderheitengesetz, die Deutschen Kulturtage in Oppeln bis hin zu den Miro Deutschen Fußballschulen. Begeben Sie sich mit uns auf eine Zeitreise in die drei letzten Jahrzehnte.
Karolina Fronia aus Ellguth Proskau ist die jüngste von drei Geschwistern. Vielleicht wäre sie eine genauso ehrgeizige und fleißige Schülerin, wenn sie als älteste geboren wäre. Oder auch nicht. Dass es schon immer jemanden gab, mit dem sie um bessere Noten oder Wettbewerbserfolge konkurrieren konnte, blieb gewiss nicht ohne Bedeutung für das, was sie heute ist. Und sie ist Gewinnerin von Olympiaden, Finalistin von Wettbewerben sowie Stipendiatin.