Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Kasachstan

„Kasachstan ist ein Teil von mir“: Auf Spurensuche im Land der eigenen Wurzeln

Das Entsendeprogramm des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa) unterstützt Organisationen der deutschen Minderheit in Osteuropa und Zentralasien durch den Einsatz von Kulturmanager:innen sowie Redakteur:innen. Mit ihrem Fachwissen helfen sie nicht nur bei Projekten, sondern auch dabei, ein modernes Deutschland- und Europabild zu vermitteln und die kulturelle Vermittlerrolle der Organisationen zu stärken. Wir sprechen mit den Entsandten über ihre Aufgaben, Ziele und Beweggründe für diese interkulturelle Tätigkeit. Mit Annabel Rosin, ifa-Redakteurin bei der Deutschen Allgemeinen Zeitung (DAZ) für Kasachstan und Zentralasien, sprach Victoria Matuschek.

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Aus Kasachstan in den Bundestag

„Ich musste mich erst daran gewöhnen, dass hier ein etwas informellerer Stil herrscht“

Kristina Larina, die Vorsitzenden des Jugendverbandes der Deutschen in Kasachstan, arbeitete im Rahmen ihres Parlamentsstipendiums drei Monate lang in einem Abgeordnetenbüro. Sie nimmt wertvolle neue Erfahrungen mit zurück nach Kasachstan.

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Wir können es und wir sind stolz

Ende Mai fand in Almaty (Kasachstan) das erste internationale deutschsprachige Theaterfestival „Spielbergata 2024“ statt. Hauptziel des Festivals war die Auseinandersetzung mit der Geschichte und Kultur der Deutschen in Kasachstan, aber auch die Bewahrung der historischen Erinnerung und die Wiederbelebung deutscher Werte und Traditionen. Read More …

Die Jugend aktivieren

Seit Anfang September arbeitet Chantal Stannik als Kulturmanagerin des Instituts für Auslandsbeziehungen (ifa) beim in Allenstein (Olsztyn) beheimateten Verband der deutschen Gesellschaften in Ermland und Masuren (VdGEM). Im Interview mit Lucas Netter spricht sie über ihre familiären Wurzeln im früheren Ostpreußen – und verrät, was sie in den kommenden Monaten mit der deutschen Minderheit im Norden Polens vorhat.

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„Wir Kasachstandeutschen fühlen mit den Opfern“

Die verheerenden Bilder von Gewalt und Zerstörung vor allem in Almaty sendeten vorvergangene Woche Schockwellen durch ganz Kasachstan. Welche Folgen haben die Ereignisse für die geschätzt 180.000 Angehörigen der deutschen Minderheit im Land? Darüber sprachen unsere Kollegen von der Deutschen Allgemeinen Zeitung in Kasachstan und wir mit Jewgeni Bolgert, dem Aufsichtsratsvorsitzenden der Gesellschaftlichen Stiftung „Wiedergeburt“ in Kasachstan.

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Tagebuch: Von Kasachstan nach Oppeln

Unsere Redaktion hatte Besuch von der deustchen Minderheit aus Kasachstan. Fünf Wochen lang hat uns Anastassiya Koroleva, Redakteurin bei der „Deutschen Allgemeinen Zeitung“ (DAZ) in Alamty, bei der Arbeit über die Schultern geschaut. Am Ende der Hospitation hat sie eine eigene Radiosendung entwickelt, denn künftig will die DAZ auch Audiobeiträge produzieren. Außerdem hat Anastassiya Koroleva ihre Eindrücke aus Oppeln in einer Kolumne in unserem Wochenblatt festgehalten. Wir haben sie an dieser Stelle noch einmal zusammengetragen.

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Neuanfang für Kasachstans Deutsche

Hartmut Koschyk mit seinem besonderen Geschenk

Die Deutschen in Kasachstan stehen vor einem Neuanfang: Mitte Oktober veranstalteten die Strukturen der deutschen Minderheit eine nationale Konferenz, bei der nicht nur 25 Jahre der Volksgruppe gefeiert, sondern auch eine neue Stiftung gegründet wurde. Der Name dieser soll Programm des neuen Kurses sein – „Wiedergeburt“.Read More …

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