Das historisch wertvollste Gebäude in dem Städtchen Schönau an der Katzbach (Świerzawa) ist die Kirche des Heiligen Johannes und der Heiligen Katharina von Alexandrien. In fast unverändertem Zustand seit ihrer Entstehung in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhundert ist die Kirche bis heute erhalten geblieben – ein Ausnahmefall für ein romanisches Gebäude in Europa.
Kirche
Geteilt durch die Landesgrenze und weitgehend verlassen, ist Pilgersdorf (Pielgrzymów) der abgelegenste Ort im Oppagebirge. Ein Spaziergang durch dieses Dorf ist eine faszinierende Reise in eine verschollene Welt.
Neurode (Nowa Ruda) ist eines der schönsten Städtchen des Glatzer Landes. Es entwickelte sich von einer Handwerkersiedlung zu einer Vorstadt mit der Heilig-Kreuz-Kirche als bekannter Wallfahrtsstätte. Die Stadt ist auch Geburtsstätte einer bemerkenswerten Anzahl von bedeutenden Künstlern, Politikern, Wissenschaftlern, Schriftstellern, Musikern und Geistlichen.
Lubetzko (poln. Lubecko) ist ein kleines Dorf in der heutigen Woiwodschaft Schlesien. Es ist ca. 4,7 km von der Kreisstad Lublinitz (poln. Lubliniec) entfernt. Das Dorf liegt auf dem Lubetzkober (poln. Górka Lubecka), der 299 m hoch ist und den Wandernden einen großartigen Fernblick bietet. Bei gutem Wetter lässt sich Richtung Süd-Osten sogar der Sankt Annaberg bemerken. Doch nicht alleine die geographische Lage hat diese Ortschaft bekannt gemacht, insbesondere bei den Bewohnern von Lublinitz.
Die St.-Gotthards-Kirche in Strehlen, auf Polnisch auch als St.-Gotthards-Rotunde bezeichnet, ist eine der ältesten Kirchen Schlesien. Sie stammte aus der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts. Manche Quellen geben das Jahr 1140 als Entstehungsjahr an. Vor dem Ersten Weltkrieg wurden dort Messen in polnischer Sprache zelebriert.
12. Sonntag im Jahreskreis – A
1. Lesung: Jer 20,10-13
2. Lesung: Röm 5,12-15
Evangelium: Mt 10,26-33
Sonntag Kantate
Lesungen: Kolosser 3, 12-17 Lukasevangelium 19,37-23
Darum schickte Saul zu Isai und ließ ihm sagen: „David soll in meinem Dienst bleiben; denn er hat mein Wohlwollen gefunden.“ Sooft nun ein Geist Gottes Saul überfiel, nahm David die Zither und spielte darauf. Dann fühlte sich Saul erleichtert, es ging ihm wieder gut und der böse Geist wich von ihm.
1.Samuelbuch, 22-23
4. Sonntag der Osterzeit
1. Lesung: Apg 2,14a.36-41
2. Lesung: 1. Petr 2,20b-25
Evangelium: Joh 10,1-10
Ende März diskutierte Pfarrer Dr. Zbigniew Czernik bei der Veranstaltung des Nord-Instituts „Wojciech Kętrzyński“ im Polnischen Haus in Allenstein (Olsztyn) zum Thema „Passion in der Kunst – katholisches und evangelisches Ostern in den Augen großer Künstler“ (siehe Text oben auf dieser Seite). Wir haben den Direktor des Museums der Erzdiözese Ermland (Muzeum Archidiecezji Warmińskiej) über seine Einrichtung befragt.
Ostersonntag – Lesejahr A
1. Lesung: Apg 10,34a.37-43
2. Lesung: Kol 3,1-4
Evangelium: 20,1-18