Das Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen in Polen lädt zu einer neuen Sommerkunstausstellung im Rahmen des Zyklus „Kunst im Zentrum” ein. Im August werden Werke von Mauga Houba-Hausherr gezeigt. Die aus Kattowitz stammende und in Oppeln sozialisierte Künstlerin lebt seit Anfang der 90er Jahre in Deutschland.Read More …
Kunst
Das Dokumentations- und Ausstellungszentrum der Deutschen (DAZ) in Oppeln zeigt bis zum 27. Juli Kunst von Alfred Karl Maria Kreutzberg (AKM). Damit startet das DAZ die Reihe „Kunst im Zentrum“, in der neben thematischen und historischen Ausstellungen auch deutsch-polnische Kunst präsentiert wird.Read More …
Im früheren Trolleybus-Depot und heutigen Veranstaltungssaal des „Museums der Moderne“ des Städtischen Kulturzentrums in Allenstein (Olsztyn) eröffnete am 19. Januar die Ausstellung „Nie-Zabawki“ – also „Nicht-Spielzeuge“ – des Bildhauers, Schauspielers und Musikers Piotr Rogaliński. Der Künstler selbst führte die Gäste der Vernissage durch das Labyrinth seiner Werke. Die Skulpturen, Artefakte und Installationen zu verschiedenen Themen sind allesamt aus massivem Holz.
Fast jede Hausfrau kann Nudel- oder Plätzchenteig ausrollen, doch Weihnachtsschmuck herzustellen ist eine Herausforderung. Aber nicht für Frauen aus Landsberg! Sie haben beide Fertigkeiten miteinander kombiniert. Mit welchem Ergebnis?
Der 22. April erfreute die Einwohner der Stadt Elbing (Elbląg) sowie die Gäste, die zur Enthüllung des Bildes „Engel über Elbing“ der 1939 dort geborenen Künstlerin Marie-Luise Salden auf den örtlichen Bahnhofsplatz gekommen waren, mit strahlend sonnigem Wetter, das zu den leuchtenden Farben des Bildes selbst passte. Eine angenehme Kulisse für die Präsentation eines Werkes, das den Flüchtlingen der Welt gewidmet ist.
Mit Agnieszka Pyka, Diplom-Designerin, Illustratorin und Absolventin des Kunstinstituts der Universität Oppeln, sprach Dominika Bassek.
Ende März diskutierte Pfarrer Dr. Zbigniew Czernik bei der Veranstaltung des Nord-Instituts „Wojciech Kętrzyński“ im Polnischen Haus in Allenstein (Olsztyn) zum Thema „Passion in der Kunst – katholisches und evangelisches Ostern in den Augen großer Künstler“ (siehe Text oben auf dieser Seite). Wir haben den Direktor des Museums der Erzdiözese Ermland (Muzeum Archidiecezji Warmińskiej) über seine Einrichtung befragt.
In Schlesien ist das Kratzen der Ostereier die traditionelle Methode des Eierverzierens. Das gekratzte Osterei wurde erstmals Mitte des 19. Jahrhunderts schriftlich erwähnt. Bis heute wird die Technik von Volkskünstlern gepflegt. Eine von ihnen ist Teresa Sobota aus Olschowa in der Gemeinde Ujest.
In Oppeln zieht seit Kurzem ein neues Graffiti die Blicke auf sich. Mit dem Kunstwerk, das an der Außenwand der Garage des Sitzes der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien (SKGD) zu sehen ist, soll die deutsch-polnische Freundschaft akzentuiert werden.
Die Ausstellung „Leba, Rowe à la Pechstein“ ist seit zwei Jahren in der Galerie auf der Insel in Lauenburg zu sehen. Vor Kurzem wurde sie um ein weiteres Gemälde erweitert, das zuvor eine kleine Tournee durch Polen unternommen hatte.