Mit ihrem im vergangenen Jahr herausgegebenen Album „Wanderungen durch Ermland” bietet Melania Olędzka, eine bekannte regionale Malerin, begeisternde Einblicke in die Schönheit des südlichen Ostpreußen.
Kunst
In dieser Sendung stellen wir Ihnen zwei Menschen vor, die nicht nur die Kunst, sondern eine unglaubliche Liebesbeziehung verbindet. Die Modedesignerin Beate Bonk und der Künstler Roman Schmelter verbrachten ihre Kindheit und Jugend in Oberschlesien. Schon damals – Mitte der 1970er-Jahre – waren die beiden ineinander verliebt. Doch dann verloren sie sich jahrzehntelang aus den Augen, als sie unabhängig voneinander nach Deutschland umsiedelten. Anfang 2019 fanden sie wieder zusammen – und kehrten kurz darauf gemeinsam nach Oppeln zurück.
„Moschen. Ausblick mit deutscher Geschichte“ heißt eine neue Ausstellung, die derzeit in Oppeln zu sehen ist. Eine gemeinsame Initiative von deutscher Minderheit und polnischer Mehrheit.
Die Modedesignerin Beate Bonk und den Künstler Roman Schmelter verbindet eine schier unglaubliche Liebesbeziehung. Schon während ihrer Jugend in Oberschlesien waren die beiden ineinander verliebt, verloren sich dann aber jahrzehntelang aus den Augen, als sie unabhängig voneinander nach Deutschland umsiedelten. Anfang 2019 fanden sie wieder zusammen – und kehrten gemeinsam nach Oppeln zurück.
Das Riesengebirge inspirierte Künstler bereits Ende des 18.Jahrhunderts. Naturforscher, Reiseschriftsteller und Künstler zog es in die wilde und romantische Bergwelt des Rübezahls. Um das sagenumwobene Riesengebirge entstanden Zeichnungen, Gemälde und Druckgrafiken.
Zum ersten Todestag von Ben Muthofer am 11. Januar 2021 wurde an seinem Geburtshaus in Oppeln, in der heutigen Jan Dzierżon Straße 7 eine Gedenktafel für den Künstler enthüllt.
Frauen aus der Oppelner und der Schlesischen Woiwodschaft treffen sich seit August, um an einer besonderen Workshopreihe teilzunehmen. Sie ist Teil des Projekts „Geheimnisse der schlesischen Spitze. Geschichte – Tradition – Gegenwart“.
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Die Begriffe „Romantik“ und „Preußen“ sind für den modernen Menschen kein sich automatisch einstellendes Assoziationspaar. Mit Preußen werden eher die typischen Tugenden eines an Strenge und Disziplin orientierten aufgeklärten Staatswesens verbunden, nicht aber die fantasievolle, bis ins unheimliche reichende romantische Weltsicht.
Artur Klose will die Sankt-Petersburger Kunstszene nach Deutschland holen – in sein Haus, das er zum „German Center of Modern Art“ ernannt hat. Und das ist nur der Anfang seiner Idee, den Osten mit dem Westen zu verbinden. Auch seine Heimat Oberschlesien wird dabei eine Rolle spielen.
Für eine Woche verwandelten sich die früheren Adelsresidenzen im Hirschberger Tal der Schlösser in eine Kulisse für hochkarätige Ausstellungen und Konzerte. Bereits zum siebten Mal fand dort das “Festival dell’ Arte” statt. Es will an die Tradition des 19. Jahrhunderts anknüpfen, als adelige Mäzene regelmäßig Kunst- und Kulturschaffende in die Region zwischen Iser- und Riesengebirge einluden.Read More …