Zum Abschluss unser diesjährigen Wanderserie laden wir ins Niedere Gesenke ein. Aus Freudenthal (Bruntál) brechen wir auf, um die wunderschöne Landschaft des schlesisch-mährischen Grenzgebiets zu erkunden.Read More …
Leobschütz
Abgelegen und selten von Touristen heimgesucht, ist die Grenzregion zwischen dem Oppagebirge und der Leobschützer Hochebene ein interessanter Tipp für Wanderer, die etwas Ruhe suchen. Wir laden auf einen Spaziergang rund um Türmitz (Ceirmięcice) ein.Read More …
Um einen ruhigen, verborgenen Ort zu finden, sind nicht immer stundenlange Wanderungen nötig. Wir laden auf einen kurzen Spaziergang ein, der uns durch ein wenig bekanntes Naturreservat führt.
Leobschütz liegt 5 Kilometer von der tschechischen Grenze entfernt. Im 13. Jahrhundert war Leobschütz sogar Zentrum des obersten Stadtrechts, das heißt, es verlieh Stadtrechte. Und zwar in einem kleinen Teil Schlesiens und einem beträchtlichen Teil von Mähren.
Zwei Sejmabgeordnete, ein Senator – so das Ziel der deutschen Volksgruppe in Polen für die Herbstwahl. Mehr dazu, hören Sie bei uns.
Heute gibt es bei uns eine neue Folge aus der Reihe „Städte und Menschen“. Diesmal geht es nach Leobschütz (Głubczyce) im Südwesten Oberschlesiens. Die Stadt liegt fünf Kilometer von der tschechischen Grenze entfernt. Im 13. Jahrhundert war Leobschütz sogar Zentrum des Obersten Stadtrechts, das heißt, es verlieh Stadtrechte – und zwar in einem kleinen Teil Schlesiens und in einem beträchtlichen Teil von Mähren.
Geteilt durch die Landesgrenze und weitgehend verlassen, ist Pilgersdorf (Pielgrzymów) der abgelegenste Ort im Oppagebirge. Ein Spaziergang durch dieses Dorf ist eine faszinierende Reise in eine verschollene Welt.
Zum Auftakt der diesjährigen Ausflugsreihe besuchen wir das Dorf Füllstein (Bohušov), das sich unmittelbar an der Grenze des Landkreises Leobschütz (Głubczyce) mit der Tschechischen Republik befindet. Uns erwartet ein kurzer, aber ganz interessanter Spaziergang.
In den Deutschen Freundschaftskreisen begab man sich zuletzt auf die Spuren der Geschichte, besuchte das Schloss Neudeck und organisierte ein Projekt rund um Herbstbräuche. In Tost steht zudem demnächst eine Theateraufführung zu Joseph von Eichendorff auf dem Programm.
Stefanie Zweig verbindet drei Welten miteinander: Oberschlesien im heutigen Polen, Kenia in Afrika und Frankfurt am Main in Deutschland. Die jüdische Schriftstellerin hat ihre Kindheitserinnerungen eindrucksvoll in dem autobiographischen Roman „Nirgendwo in Afrika“ festgehalten.