Literaturwettbewerb verlängert: “In historischen Gegenständen lesen wir die Zeit”
Für alle literaturbegeisterten Schülerinnen und Schüler: Der Schreibwettbewerb “In historischen Gegenständen lesen wir die Zeit” wurde verlängert!
Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej
Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej
Literaturwettbewerb verlängert: “In historischen Gegenständen lesen wir die Zeit”
Für alle literaturbegeisterten Schülerinnen und Schüler: Der Schreibwettbewerb “In historischen Gegenständen lesen wir die Zeit” wurde verlängert!
Während der Breslauer Buchmesse (5.-8. Dezember) können Sie Patrick Starczewski, Historiker und Unternehmer, Autor des Buches „Von Lokomotiven zu Panzern. Vor der Pafawag. 100 Jahre der Linke-Hofmann-Werke (1839-1939)“ treffen. Das Buch ist im Breslauer Universitätsverlag erschienen.
Im Rahmen der Veranstaltungsreihe des 24. Österreichischen Frühlings der Österreich-Bibliothek in Oppeln, stellte Dr. Jaroslaw Lopuschanskyj am 10.04.24 das 2023 erschiene Buch „HEIMKEHR. Anthologie der deutschsprachigen Literatur Galiziens und der Bukowina. Band I: Galizien“ vor. Read More …
“Von allen Welten, die der Mensch geschaffen hat, ist die Welt der Bücher die gewaltigste” – es war der deutsche Dichter und Schriftsteller Heinrich Heine, der mit diesem Zitat die menschliche Faszination für Literatur treffend auf den Punkt gebracht hat. Mit acht vorgestellten Büchern, gelesen und zusammengefasst von Mitgliedern der Redaktion, geben wir Ihnen neue Eintrittskarten für diese geheimnisvolle Welt an die Hand. Ein Streifzug durch literarische Neu- und Wiederentdeckungen.
Mit Katarzyna Zyskowska, der Autorin des Romans „Nocami krzyczą sarny“ („Nachts schreien die Rehe“; Znak Verlag) über das Schicksal der deutschen Bevölkerung in einem der Dörfer im Eulengebirge sprach Rudolf Urban.
Die Österreich-Bibliothek ist seit Jahren Partner der Deutschen Kulturtage in der Woiwodschaft Oppeln. Auch dieses Jahr hat die Bibliothek ein spannendes Angebot vorbereitet.
In seinem Debütroman „Polnischer Abgang“ erzählt der Schriftsteller Mariusz Hoffmann vom Ankommen und Bleiben, vom Abschiednehmen und Wiederfinden.
Um mich diesem Thema zu nähern, habe ich in den sozialen Medien gefragt, was die Schlesier über die Renaissance der schlesischen Sprache denken: Ich erhielt zahlreiche Vorschläge, viele, viele Menschen zu fragen – die in ihren Reihen unbestreitbar Experten sind.
Roswitha Schieb lebt seit ihrer Geburt in Westdeutschland und interessierte sich lange Zeit nicht für die Heimat ihrer Eltern. „Schlesien hatte damals einen schlechten Klang, es wurde in Verbindung gebracht mit Revanchismus, Rechtslastigkeit. Damit wollte man als junger Mensch nichts zu tun haben. Zudem gab es den Eisernen Vorhang, in Richtung Polen ist man nicht gefahren“, erinnert sie sich. Eines Tages wollte sie aus Berlin nach Krakau – und kam in Schlesien vorbei. Das Land hat sie in ihren Bann gezogen.
Mit Adrian Wojtaszewski, dem diesjährigen Preisträger der 45. gesamtpolnischen Deutscholympiade und Absolventen des I. Marie-Skłodowska-Curie-Lyzeums in Schneidemühl, sprach Andrzej Niśkiewicz.