Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Medien

Medien protestieren

Anfang Februar wurde eine Gesetzesvorlage der Regierung veröffentlicht, die auf Herausgeber von Medien eine neue Steuer auf Werbung auferlegt. Die Medien protestieren stark, die Regierung verteidigt die Vorlage und meint, ähnliche Lösungen funktionieren in vielen Ländern der Welt.

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Medien der Minderheiten haben Bedeutung

 

 

Die Corona-Pandemie hat im vergangenen Jahr alle Lebensbereiche gründlich durchgerüttelt. Sie machte natürlich auch nicht vor den Medien halt. Im Europäischen Zentrum für Minderheitenfragen in Flensburg (European CentreforMinorityIssues, ECMI) wurden die Medien der nationalen und ethnischen Minderheiten in Europa über ihre Lage im Jahr 2020 befragt. Darunter auch unsere Zeitung.

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„Zerfällt Europa?“ – Deutsch-Polnische Medientage in Breslau

Bei der Podiumsdikussion zur Eröffnung der Deutsch-Polnischen Medientage sprachen (v.l.) Oliver Schenk, Europaminister und Chef der Staatskanzlei des Freistaates Sachsen, Maciej Zathey, Direktor des Instituts für Territoriale Entwicklung in Breslau und Thomas Kralinski,
Bevollmächtigter des Landes Brandenburg beim Bund und für Medien und Internationale Beziehungen. Foto: Rudolf Urban/Wochenblatt.pl

Bereits zum zwölften Mal kamen Journalisten zu den „Deutsch-Polnischen Medientagen“, dem grenzübergreifenden Stelldichein für Medienschaffende, zusammen. In diesem Jahr traf man sich turnusgemäß wieder in Polen, diesmal am 13. und 14. Juni im Breslauer Niederschlesischen Filmzentrum.

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Deutschsprachige Presse in Polen

 

Die ersten Zeitungen im Gebiet des heutigen Polens erschienen in deutscher Sprache. Sie entstanden ab den 1620er-Jahren in Breslau, Stettin und Danzig. Ihre Titel waren “Wöchentliche Zeitungen aus unterschiedlichen Orten” oder “Bericht aus Pommern”. Seit dem frühen 17. Jahrhundert werden kontinuierlich deutschsprachige Periodika in den Landstrichen zwischen Ostsee und Hoher Tatra herausgegeben.

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„Die Minderheitenfrage war oberflächlich”

Dr. Błażej Choroś ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Europäische Studien der Universität Oppeln. In einem seiner jüngsten Beiträge befasst er sich mit der Wahrnehmung der deutschen Minderheit durch die Medien im Zuge der Vergrößerung Oppeln. Łukasz Biły sprach mit ihm über die Ergebnisse dieser Studie.

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