Während der wissenschaftlichen Konferenz „Die deutsch-polnische Grenze in der Zwischenkriegszeit“, die vom 19. bis zum 21. Mai 2023 auf dem Sankt Annaberg stattfand (wir berichteten), informierte auch das Forschungszentrum der Deutschen Minderheit über seine Arbeit. Der Leiter des Zentrums, Dr. Michał Matheja, kündigte in diesem Rahmen zudem ein neues Forschungsprojekt an – und rief die Angehörigen der Minderheit zur Zusammenarbeit auf.
Michał Matheja
Am vergangenen Wochenende (19.-21.05.) fand auf dem Sankt Annaberg eine dreitägige Konferenz mit dem Titel „Die deutsch-polnische Grenze in der Zwischenkriegszeit“ statt. Neben verschiedenen Vorträgen von Wissenschaftlern aus Polen und Deutschland stand dabei auch eine Studienreise durch die ehemalige Grenzregion in Oberschlesien auf dem Programm.
Gestern und heute (10. und 11.10) organisierte das Forschungszentrum der deutschen Minderheit in Zusammenarbeit mit dem Haus der Deutsch-Polnischen Zusammenarbeit eine Konferenz für Nachwuchswissenschaftler. Im Fokus standen die Minderheiten in Polen und die deutschen Minderheiten in Europa.
Na wycieczki tematyczne po śląskich cmentarzach zaprasza w czerwcu, sierpniu i wrześniu Dom Współpracy Polsko-Niemieckiej. – Wybraliśmy naszym zdaniem najciekawsze, najbardziej się miedzy sobą różniące nekropolie. Na niektórych spoczywają ciekawe osobistości, z innymi związane są interesujące historie – mówi Michał Matheja z DWPN.

Die deutsche Minderheit in Polen hat ein neues Mitglied in der Familien ihrer Vereine – Am 30. Juni wurde in Oppeln offiziell das Forschungszentrum der Deutschen in Polen als selbstständiger Verein gegründet.Read More …