Wochenblatt – Gazeta Niemców w Rzeczypospolitej Polskiej

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Oberschlesische Tragödie

Gedenken an die Tragödie (+Audio)

 

 

Das Jahr 2020 steht im Zeichen des Gedenkens an das Ende des Zweiten Weltkrieges. Die Deutsche Minderheit in Polen will aber auch an das Nachkriegsschicksal der Deutschen im Osten Europas erinnern.

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An die wahre Vergangenheit erinnern (+Audio)

Der Bund der Jugend der Deutschen Minderheit im Kreis Beuthen legt großen Wert auf Geschichte und versucht in die Projekte, die er realisiert, diesen Aspekt einzubringen. Am 1. Februar erinnerten die Jugendlichen gemeinsam mit Schülern aus der Grundschule Nr. 42 in Beuthen an die Oberschlesische Tragödie.

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Mahnung an die Nachwelt

Als im Januar 1945 der Krieg nach Schlesien kommt, ist Elfriede Mikołajec 14 Jahre alt. An eine unbeschwerte Jugendzeit ist nicht zu denken. Die Rote Armee überrollt das Land und Elfriede Mikołajec muss wie Tausend andere aus der Heimat flüchten. Ihre Erinnerungen hat Elfriede Mikołajec festgehalten – als Mahnung an die Nachwelt.

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Es begann im Januar…

Die Oberschlesische Tragödie – damit wird seit einigen Jahren an den Einmarsch der Roten Armee im Januar 1945 in diese Region gedacht, der den Beginn einer der schlimmsten Zeiten für die einheimische Bevölkerung markiert. Die Tragödie dauerte aber keineswegs nur bis zum Kriegsende, sondern zog sich viele Jahre weiter.

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Ehre den Opfern (+Audio)

Im November 1993 wurde in Miechowitz, in der Kapelle auf dem Friedhof, eine Tafel angebracht, die den Opfern der Oberschlesischen Tragödie gewidmet ist. Kurze Zeit später wurde die Tafel neben den Seitenaltar der Kirche des Heiligen Kreuzes in Miechowitz gehängt , wo sie sich bis heute befindet. Nun, 25 Jahre danach, wurden diejenigen Personen, die sich für die Entstehung und Anbringung der Erinnerungstafel engagiert haben, gewürdigt.

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Eine winterliche Odyssee

Ende Januar gedenkt man vor allem in Oberschlesien der tragischen Ereignisse des Winters 1945, als die Rote Armee das Land überrollte und für die Menschen eine neue Realität begonnen hatte. Eine Realität, die gekennzeichnet war von Vertreibung, Nachkriegslagern und einer jahrelangen Diskriminierung der oberschlesischen Bevölkerung. Zur Oberschlesischen Tragödie gehört aber auch die Flucht der Menschen vor der Front, von denen nicht alle den Weg zurück nach Hause gefunden haben. Ihre ganz persönliche Odyssee von Mischline, über das Sudetenland, Mitteldeutschland und zurück in die Heimat, hielt Ruth Dylong aus Malapane in einem Tagebuch fest.

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Gedenken an die Oberschlesische Tragödie / Pamięć o Tragedii Górnośląskiej

Gedenktafeln für die Opfer des Nachkriegslagers Lamsdorf
Foto: VdG

Der Verband der deutschen sozial-kulturellen Gesellschaften in Polen lädt dazu ein, an den Gedenkfeierlichkeiten zur Oberschlesischen Tragödie teilzunehmen, die am Sonntag, dem 28. Januar 2018 in Lamsdorf stattfinden werden.

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Pamięć po latach

Foto: Krzysztof Baron
Foto: Krzysztof Baron

Spośród wszystkich wydarzeń związanych z tak zwaną Tragedią Górnośląską znane powszechnie są obozy takie jak Zgoda czy Łambinowice. Istnieją jednak wciąż zapomniane karty tej bolesnej historii. Do takich należą wydarzenia w Lublińcu w dzisiejszym województwie śląskim. Po wielu latach starania lokalne koło mniejszości niemieckiej wraz z władzami miasta przypomną cierpienia, poświęcając ofiarom tablicę.

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Das unauffindbare Massengrab / Zbiorowy grób, który znikł

Der VdG-Chef Bernard Gaida bei der Kranzniederlegung am ehemaligen NKWD-Straflager Tost – ein wichtiger Gedenkort für die Deutsche Minderheit in Oberschlesien. Doch auch Hinterbliebene von Opfern aus Sachsen-Anhalt, Sachsen und Brandenburg sind gekommen.
Foto: Holger Lühmann

 

Der Begriff „Oberschlesische Tragödie“ ist in Deutschland kaum bekannt, dabei hatten die leidvollen Maßnahmen, die unter diesem Begriff zusammengefasst werden, auch dort schreckliche Auswirkungen.

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