Das Bildungsministerium reagierte auf eine Petition der Eltern gegen die Kürzung der Stundenzahl für Deutsch als Minderheitensprache. Obwohl in der Antwort die Bereitschaft erwähnt wird, Lösungen für die Situation zu erarbeiten, hält das Ministerium an seiner Entscheidung fest. Vertreter der deutschen Minderheit stehen diesem Schreiben kritisch gegenüber.
Petition
So viele Menschen haben die Elternpetition gegen die Kürzung des Unterrichts für Deutsch als Minderheitensprache unterzeichnet. Am Dienstag überreichten Vertreter von Eltern und der Minderheit die Petition an das Ministerium für Bildung und Wissenschaft.

W ubiegłym tygodniu pisaliśmy o posłach Platformy Obywatelskiej, którzy włączyli się w akcję wspierania inicjatywy Minority Safepack. Dla przypomnienia: celem inicjatywy jest ujednolicenie praw mniejszości nraodowych i etnicznych w Unii Europejskiej. Po Tomaszu Siemoniaku, Andrzeju Halickim i Robercie Tyszkiewiczu także kolejni posłowie dołączyli do akcji i podpisali petycję Minority Safepack.
Jednak nie tylko parlamentarzyści wspierają inicjatywę na rzecz praw mniejszości narodowych i etnicznych. Także marszałek województwa opolskiego Andrzej Buła podpisał petycję i apeluje: – Poprzyjmy Minority SafePack Initiative. Podobnie jak inicjatorzy akcji – przedstawiciele Federacyjnej Unii Europejskich Grup Mniejszościowych – dostrzegam konieczność ochrony praw autochtonicznych mniejszości narodowych i etnicznych. Często to nasi sąsiedzi, znajomi, przyjaciele. Dzięki Państwa poparciu rozpoczną się prace nad wprowadzeniem wspólnych dla wszystkich krajów członkowskich Unii Europejskiej standardów ochrony praw autochtonicznych mniejszości narodowych i etnicznych. Potrzeba miliona podpisów obywateli Unii Europejskiej. Każdy głos jest ważny.
Także Państwo mogą wesprzeć inicjatywę Minority Safepack!
Więcej na stronach internetowych www.minority-safepack.eu oraz www.vdg.pl
https://www.facebook.com/wochenblattpl/videos/1794883450522789/
In der letzten Woche berichteten wir von Abgeordneten der Bürgerplattform (PO), die sich der Unterstützungsaktion für die Minority Safepack-Initiative angeschlossen haben. Zur Erinnerung: Das Ziel der Initiative ist es, die Rechte der nationalen und ethnsichen Minderheiten in der Europäischen Union zu vereinheitlichen und so die Volksgruppen besser zu schützen. Nach Tomasz Siemoniak, Andrzej Halicki und Robert Tyszkiewicz kam nun auch weitere Abgeordnete hinzu und unterzeichneten die Petition.
Doch nicht nur Parlamentarier unterstützen die Minority Safepack-Initiative. Auch der Marschall der Woiwodschaft Oppeln Andrzej Buła unterzeichnete die Petition und appelliert: “Unterstützen wir die Minority SafePack– Initiative. Ähnlich wir ihre Initiatoren – die Föderalistische Union Europäischer Nationalitäten – sehe ich die Notwendigkeit die Rechte der autochthonen nationalen und ethnischen Minderheiten zu schützen. Es sind oft unsere Nachbarn, Bekannte, Freunde. Dank Ihrer Unterstützung, meine Damen und Herren, können Arbeiten an einheitlichen Standards des Schutzes der Minderheitenrechte in der Europäischen Union beginnen. Es wird eine Million Unterschriften von EU-Bürgern benötigt.Jede Stimme zählt.
Unterstützen auch Sie die Minority Safepack-Initiative!
Mehr dazu unter www.minority-safepack.eu und www.vdg.pl

Nach einer Anhörung Anfang Mai in Brüssel hat nun die PETI-Kommission entschieden, dass die Petition der Oppelner SKGD über die Stadterweiterung Oppelns als zulässig zu werten ist. Für die Deutsche Minderheit ist es ein wichtiger Schritt, doch die Zukunft der Petition bleibt trotzdem unklar. Read More …

Nach einer Anhörung Anfang Mai in Brüssel hat nun die PETI-Kommission entschieden, dass die Petition der Oppelner SKGD über die Stadterweiterung Oppelns als zulässig zu werten ist.

Am 4. Mai wurde in der Petitionskommission des Europäischen Parlaments über die Petition der Sozial-Kulturellen Gesellschaft der Deutschen im Oppelner Schlesien zur Stadterweiterung Oppelns und der damit verbundenen Verletzungen der Minderheitenrechte diskutiert. Konkrete Entscheidungen gab es nicht, aber auch eine Absage wurde nicht erteilt.
Die Vergrößerung von Oppeln war Thema im Europaparlament. EU-Abgeordnete mahnen, den Verletzungen von Minderheitenrechten endlich Einhalt zu gebieten.